Bücher Wenner
Markus Braukmann liest aus "DIE ERSTE GENERATION"
09.10.2025 um 19:30 Uhr
Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie
von Peter A. Berger, Angelika Tölke, Karsten Hank
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Sozialstrukturanalyse
Hardcover
ISBN: 978-3-531-17638-3
Auflage: 2011
Erschienen am 26.07.2011
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 21 mm [T]
Gewicht: 488 Gramm
Umfang: 336 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Eine wesentliche Erkenntnis der Ungleichheitsforschung bezieht sich darauf, dass bei der Analyse sozialer Ungleichheit nicht das einzelne Individuum, sondern auch der Haushalt und die Familie in den Blick genommen werden müssen. Familien sind mächtige Instanzen lebenslanger intergenerationaler Solidarität. Die sozialen Netzwerke einzelner Familienmitglieder stellen soziales Kapital auch für alle anderen Familienmitglieder dar; Bildung, Einkommen und Status der Eltern sind wesentliche Ressourcen für die Kinder. Gesellschaftlich erwünschten Transfers, Ressourcen und der Familiensolidarität stehen jedoch ¿ zumindest potenziell ¿ unerwünschte Folgen für die Sozialstruktur, für die Reproduktion und möglicherweise Zunahme gesamtgesellschaftlicher Ungleichheit gegenüber. Der vorliegende Band möchte einen Beitrag zur Klärung zumindest einiger in diesem Zusammenhang relevanter Fragestellungen leisten.



Dr. Peter A. Berger ist Professor für Soziologie an der Universität Rostock.
Dr. Karsten Hank ist Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
Dr. Angelika Tölke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut, München.



Intergenerationale Transfers und Unterstützungsleistungen - Prekäre Lebenslagen: Staatliche Steuerung versus individuelle Bewältigung - Familiale Lebenslage und Lebenschancen von Kindern


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