Die Agroforstwirtschaft zielt darauf ab, die Produktion von Nahrungsmittelpflanzen, Hülsenfrüchten und Knollen zu steigern, um den rasch wachsenden Nahrungsmittelbedarf der Bevölkerung zu decken. Sie ist ein wichtiges Mittel zur Unterstützung des ländlichen Lebensunterhalts. Diese Studie wurde durchgeführt, um den Beitrag der Agroforstwirtschaft zum landwirtschaftlichen Einkommen zu quantifizieren, den Beitrag der Agroforstwirtschaft zum Brennholz-, Futter-, Gras- und Holzbedarf ländlicher Haushalte zu bewerten und das Verhältnis zwischen dem Einkommen aus der Agroforstwirtschaft und der Anbaufläche für agroforstwirtschaftliche Praktiken zu beurteilen. Für die Studie wurden vier VDCs des Distrikts Makawanpur, nämlich Hadikhola, Manahari, Raksirang und Kankada, ausgewählt, in denen die lokalen Gemeinschaften seit mehr als 10 Jahren Agroforstwirtschaft in organisierter Form betreiben. Das durchschnittliche Jahreseinkommen pro Haushalt aus der Agroforstwirtschaft lag bei 596 US$. Ebenso wurde festgestellt, dass der Beitrag der Agroforstwirtschaft zur Deckung des Bedarfs an Brennholz, Futter, Gras und Holz 68%, 73%, 76% bzw. 16% beträgt.
Abschluss als Berufsförster im Jahr 2015 am Institut für Forstwirtschaft, Hetauda Campus. Er verfügt über umfangreiche Berufserfahrung in den Bereichen Forstwirtschaft, Governance und Holzhandel. Jetzt ist er am Institut für Forstwirtschaft eingeschrieben, um einen Master-Abschluss in Forstwirtschaft zu machen.