Transversale Diskrepanzen müssen bei der kieferorthopädischen Diagnose und Behandlungsplanung besonders berücksichtigt werden. Die Bestimmung der zugrundeliegenden Ursache für das asymmetrische oder symmetrische transversale Problem muss ein wichtiger Bestandteil bei der Formulierung eines geeigneten Behandlungsplans sein. Ebenso wichtig ist es, die Beziehung der transversalen Diskrepanz zu bestimmen, die oft einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung einer Behandlungsstrategie hat. Die Behandlung von transversalen Diskrepanzen ist allgemein als einer der schwierigsten Aspekte der kieferorthopädischen Therapie anerkannt.
Der Autor hat seinen BDS am M.G.Vs K.B.H Dental College and Hospital, Nashik, abgeschlossen. Gegenwärtig absolviert er seinen Master of Duty in Kieferorthopädie und Dentofazialer Orthopädie an der gleichen Einrichtung.