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21.09.2024 um 10:30 Uhr
Der Sklavenstaat
Vom Verlust von Eigentum und Freiheit
von Hilaire Belloc
Übersetzung: Arthur Salz
[Originaltitel: The Servile State]
Verlag: Renovamen Verlag
Taschenbuch
ISBN: 978-3-95621-137-9
Erschienen am 15.02.2019
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 203 mm [H] x 123 mm [B] x 20 mm [T]
Gewicht: 202 Gramm
Umfang: 184 Seiten

Preis: 16,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

»Der Sklavenstaat« ist Bellocs umfassende Darstellung der verschiedenen Formen politischer Ökonomie. Laut Belloc beruhte die europäische Gesellschaft zunächst auf einer Sklavenwirtschaft, die sich mit der Ausbreitung des Christentums in eine distributive Wirtschaftsordnung wandelte, in der das Eigentum unter Freien verteilt war. Dieser natürliche Zustand wurde durch die Reformation mit der Einführung des Kapitalismus und der allgemeinen Lohnknechtschaft gewaltsam zerstört. Für die Zukunft sieht Belloc nur zwei Lösungen: Die Rückkehr zur Sklaverei oder zur Freiheit des Eigentums. Seit der Erstveröffentlichung 1912 hat der Sklavenstaat durch Bellocs erstaunlichen Weitblick nur an Brisanz gewonnen. Eine Pflichtlektüre für jeden, der jenseits aller Rechts-Links-Dichotomie nach alternativen Wirtschaftskonzepten sucht.



Hilaire Belloc, 1870 in der Nähe von Paris geboren, war ein britischer Schriftsteller, Historiker und Politiker. Nach dem Geschichtsstudium an der Oxford University war Belloc als Journalist und Parlamentsmitglied tätig, vor allem jedoch als freier Autor. Unter seinen 150 Büchern finden sich Gedichte, Romane, Biographien, Kinderbücher und Schriften zur Geschichte und Politik. Der strenggläubige Katholik, glühende Europäer, radikale Sozialkritiker und monarchistische Reaktionär war einer der streitbarsten Gestalten seiner Zeit. Gemeinsam mit seinem engen Freund G. K. Chesterton entwickelte er die ökonomische Philosophie des Distributismus in Opposition zu den Wirtschaftssystemen des Kapitalismus und des Sozialismus. Er starb 1953 in Surrey.


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