Die Autoren haben das Werk ohne Parteibuch im Kopf verfasst. Sie ziehen es dennoch vor, anonym zu bleiben, weil sie sonst Gefahr laufen, von der einen oder von der anderen Seite drangsaliert zu werden. Schließlich geben sie im Buch klare Stellungnahmen zum islamistischen Terror ebenso wie zur rechtsradikalen Szene in Deutschland ab. In einer Zeit, in der Polizeicomputer genutzt werden, um Todeslisten mit Andersdenkenden zu erstellen, ist der Wunsch von Autoren nach Anonymität zu respektieren.