1961. Die beiden Weltmächte USA und Sowjetunion sind mitten im Kalten Krieg - und mitten im Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltall. Nachdem 1957 der Satellit Sputnik 1 erfolgreich in den Weltraum geschossen wurde, gelingt dem russischen Kosmonauten Juri Gagarin der erste bemannte Weltraumflug. Der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, reagiert darauf mit einer neuen Zielsetzung für die USA: Bis zum Ende des Jahrzehnts soll es einem Amerikaner gelingen, als erster Mensch auf dem Mond zu landen. Am 20. Juli 1969 ist es soweit: die Apollo 11 startet mit drei Astronauten an Bord zum Mond. Neil Armstrong setzt als erster Mensch einen Fuß auf den Mond. Für die USA ist es ein beispielloser technologischer Triumph.