Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Prof. Dr. Stephan Lorenz ist Inhaber eines Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
I. Rechtspolitische Nachzugsgefechte
II. Die Abstraktion des Leistungsstörungsrechts und ihre Fortsetzung im Gewährleistungsrecht
III. Verbreitete Fehlvorstellungen über das allgemeine Leistungsstörungsrecht
IV. Echte Probleme des allgemeinen Leistungsstörungsrechts
V. Gewährleistungsrecht
VI. "Außenbilanz": Wie europäisch ist das neue Leistungsstörungsrecht?
VII. Vom Sinn und Unsinn einer Reform