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Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
C.G. Jung: Briefe an Hedy Wyss 1936 - 1956
Herausgegeben und mit einem Kommentar versehen von Andreas Schweizer
von Carl Gustav Jung
Kommentar: Andreas Schweizer
Verlag: Daimon
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-85630-794-3
Erschienen am 15.09.2023
Sprache: Deutsch
Format: 237 mm [H] x 163 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 638 Gramm
Umfang: 270 Seiten

Preis: 42,00 €
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Klappentext

Die hier erstmals publizierten Briefe von C.G. Jung an die Künstlerin und Analysandin Hedy Wyss sind ein einzigartiges Zeugnis von Jungs witzigem und sprühendem Geist. Sie zeigen ihn von einer überaus lebendigen, tief menschlichen und mitfühlenden Seite. Hier schreibt Jung weder wissenschaftlich noch wohl überlegt, sondern spontan aus seiner jeweiligen Befindlichkeit heraus. Er erzählt von seinen körperlichen Leiden, von Herzbeschwerden, Rheumatismus, aber auch von seinem Ringen um die Wahrhaftigkeit der analytischen Beziehung und der Liebe.
In den zwanzig Jahren des Briefwechsels mit Hedy Wyss hat Jung seine wichtigsten Werke verfasst und mit dem Mysterium coniunctionis abgeschlossen. Entsprechend finden sich überall versteckte Bezüge zu den Problemen, um die er damals gerungen hat. Diese erforderten einen längeren Kommentar. Viel zum Verständnis der Briefe beigetragen hat neben Jungs Werken auch ein privates Manuskript von Hedy Wyss, in welchem sie Jahre nach dessen Tod auf ihre Begegnungen mit "C.G." oder dem "Alten Weisen", wie sie ihn gerne nannte, zurückblickt. Diese Quellen ermöglichen uns einen einmaligen Einblick in C.G. Jungs Arbeitsweise als Mensch, Forscher und Analytiker.