1921: Ein Doppelmord erschüttert ganz Deutschland. Zwei Bürgermeister kehren von einem Waldspaziergang nicht mehr zurück und noch ehe die Leichen gefunden sind, wird der vermeintliche Täter verhaftet.
Der authentische Fall, den W. P. A. Schneider anhand von historischen Originalquellen detailgetreu nachgezeichnet hat, ist das spektakulärste Verbrechen in der Historie Heidelbergs. Das Gerichtsverfahren ging als einer der ersten Indizienprozesse in die Justizgeschichte ein und markiert eine Zeitenwende in der Verbrechensaufklärung.
W. P. A. Schneider wurde in Offenburg geboren. Nach seinem Abitur studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim, wo er auch zum Dr. rer. pol. promoviert wurde. Nach diversen Stationen in der Unternehmenspraxis wurde er als Professor an die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim berufen. Hier leitet er den Studiengang BWL-Handel. Daneben ist er Lehrbeauftragter an mehreren staatlichen und privaten Hochschulen, Verfasser zahlreicher (populär-)wissenschaftlicher Publikationen, Coach diverser Unternehmen sowie Autor von Romanen.
W. P. A. Schneider ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Inzwischen pendelt er zwischen Heidelberg und dem Lago Maggiore/Italien, wohin er sich zum Schreiben zurückzieht.