Bücher Wenner
Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Die Kunst der Intervention
22 Therapeutinnen und Therapeuten im Gespräch
von Uwe Britten
Verlag: Psychosozial-Verlag
Reihe: Therapie & Beratung
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ISBN: 978-3-8379-7932-9
Erschienen am 01.02.2023
Sprache: Deutsch
Umfang: 157 Seiten

Preis: 22,99 €

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Inhaltsverzeichnis

Wahrnehmen, verstehen, intervenieren
Interventionen
Brigitte Schigl:
»Ein kreativer, fast künstlerischer Prozess«
Sprechen, kommunizieren, in Kontakt kommen
Biografisches Erzählen
Brigitte Boothe:
»Im persönlichen Erzählen steckt immer ein Wunschdenken«
Ausdruck von Gefühlen
Andreas Knuf:
»Wer tief in einer Gefühlsregung steckt, der schweigt«
Eingeschränkte Kommunikation
Günther Schwarz:
»Gute Gespräche sind für Demenzkranke immer hilfreich«
Therapiefallen
Gitta Jacob:
»Gute Therapiebeziehung und Konfrontationen schließen sich nicht aus«
Psychotische Erfahrungen
Friederike Schmidt-Hoffmann:
»Hilfeangebote schreiben oft negativ erlebte Erfahrungen fort«
Migrationserfahrungen von Kindern und Jugendlichen
Matthias Klosinski:
»Wir müssen unsere Selbstreflexion mitdenken«
Therapeutisch(e) Räume öffnen
Soziale Kontexte
Silke B. Gahleitner:
»Wir sollten mehr über soziale Beziehungen sprechen«
Therapeutische Settings
Stefan Weinmann:
»Psychotherapeuten müssen raus aus ihren Therapiezimmern«
Ortswechsel
Klaus Obert:
»Hausbesuche tragen zum Entstehen von Vertrauen bei«
Süchtige Menschen
Roland Voigtel:
»All das sind Momente von Beziehung«
Narzisstische Menschen
Claas-Hinrich Lammers:
»Neugierig auf narzisstische Patientinnen und Patienten«
Mentalisieren des Anderen
Ulrich Schultz-Venrath:
»Affektfokussierte Fragen stellen, statt besserwisserische Antworten zu geben«
Leiblichkeit
Timo Storck:
»Der Köper ist eben nicht allein unser >Werkzeug<«
Dissoziationen
Wolfgang Wöller:
»Bei schweren dissoziativen Störungen finden wir sogar ein gespaltenes Persönlichkeitssystem«
Borderline
Ewald Rahn:
»Vieles in der Borderlineerkrankung basiert auf Resignation«
Suizidalität
Tobias Teismann:
»Präventiv sein, ohne hellsehen zu können«
Schuld und Schuldgefühle
Mathias Hirsch:
»Der ursprüngliche Täter hat häufig zahlreiche Nachfolger«
Mörder
Hans-Ludwig Kröber:
»Mehr Gewalterfahrungen als die durchschnittlichen Inhaftierten«
Folter- und Isolationserfahrung
Hartmut Berger:
»Was immer noch bleibt, ist Containment«
Glauben an Gott
Georg Milzner:
»Ein Gefühl dafür, dass es noch etwas Anderes in der Welt gibt«
Zum Schluss
Methodenvielfalt
Bernhard Strauß:
»Das Mehrperspektivische wird sich durchsetzen«
Veröffentlichungshinweise


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