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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Die GmbH in der Krise
Rechtsformüberlegungen aus der Sicht der Steuer- und Rechtsberatung
von Michael Brauer
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Hardcover
ISBN: 978-3-8244-7103-4
Auflage: 2000
Erschienen am 29.03.2000
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 580 Gramm
Umfang: 452 Seiten

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Dr. Michael Brauer promovierte bei Prof. Dr. Dr. Christiana Djanani am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Controlling und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Katholischen Universität Eichstätt. Derzeit ist er Steuerassistent bei Arthur Andersen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mbH in Düsseldorf.



A: Einführung und Grundlegung.- A: Einführung und Grundlegung.- B: Analyse des Krisenverlaufs.- I: Rechtsformwahl und Rechtsformgestaltung.- II: Laufende Besteuerung.- III: Sanierungsinstrumente.- IV: Insolvenz.- C: Quantifizierung der Belastungsdivergenzen der Rechtsformalternativen anhand einer Modellunternehmung.- C: Quantifizierung der Belastungsdivergenzen der Rechtsformalternativen anhand einer Modellunternehmung.- D: Zusammenfassung und Bewertung.- D: Zusammenfassung und Bewertung.- Verzeichnis der Entscheidungen, Verwaltungsanweisungen und sonstige Verzeichnisse.



Die Krisenbewältigung stellt an den Manager hohe Anforderungen. Es ist zwar in erster Linie profundes Wissen um wirtschaftliche Zusammenhänge und Auswirkungen des Einsatzes sämtlicher betriebswirtschaftlicher Instrumente gefragt. Zu prüfen sind aber auch die konstitutionellen Rahmenbedingungen. So müssen Rechtsformentscheidungen im Hinblick auf finanzielle Sanierungsmöglichkeiten und Steuerbelastungen überdacht und evtl. neu getroffen werden. Im Zuge solcher Überlegungen muß sich der Entschei­ dende aber darüber im Klaren sein, daß der Ausgang der Krise ungewiß ist. Das Unter­ nehmen kann sich erholen oder insolvent werden. Die getroffene Entscheidung sollte in beiden Fällen zu optimalen Lösungen führen. Probleme des Rechtsformwechsels in der Krise sind daher von höchstem betriebswirtschaftlichen Interesse. Der Autor wählt zurecht die GmbH als Ausgangspunkt der Überlegungen zu möglichen Rechtsformalternativen in der Krise. Besonders kleine, in der Rechtsform einer GmbH geführte Unternehmen scheinen -lt. Statistik-besonders insolvenzanfallig zu sein. Ein Grund dafur könnte im starken Vorherrschen personalistischer Elemente liegen, sei es in Form der Geschäftsführung durch die Gesellschafter, sei es durch die begrenzte Eigen­ kapitalbasis im Vergleich zu kapitalistisch orientierten Kapitalgesellschaften. Aufgrund der statistisch nachgewiesenen stärkeren Insolvenzanfalligkeit der "kleinen" GmbH ist eine intensivere Beschäftigung mit diesem Untersuchungskreis gerechtfertigt.


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