Bücher Wenner
Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Moralische Individualität
Eine Kritik der postmodernen Ethik von Zygmunt Bauman und ihrer soziologischen Implikationen für eine soziale Ordnung durch Individualisierung
von Thomas Kron
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Hardcover
ISBN: 978-3-8100-3097-9
Auflage: 2001
Erschienen am 31.01.2001
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 17 mm [T]
Gewicht: 406 Gramm
Umfang: 312 Seiten

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

InhaltAttention.- 1 Einleitung.- 1: Zwischen ICH und WIR: moralische Individualität heute.- 2 Individualisierung.- Teil2: Kritik der modernen Moral: Von Kant zu Bauman.- 3 Immanuel Kants Moralphilosophie.- 4 Friedrich Nietzsche: Der Schaffende Mensch.- 5 Individualismus und Vergesellschaftung bei Georg Simmel.- 6 Zygmunt Baumans Postmoderner Individualismus.- 3: Menschenbilder und der Wert "Individualismus".- 7 Homo Homini Lupus Est.- 8 Wie Entsteht Wertbindung?.- 9 Sozialverträgliches Individuum?.- 10 Schlusswort.- 11 Literaturverzeichnis.



Diese Arbeit wurde von der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im April 2000 als Dissertation an­ genommen. Eine Dissertation schreibt man zwar alleine, aber auch in die­ sem Fall nicht ohne vielfaltige Unterstützung. Zu danken habe ich selbstverständlich den beiden Gutachtern, Prof. Dr. Richard Münch und Prof. Dr. Gerhard Schulze. Mein "Doktorvater" Ri­ chard Münch ist seit dem Beginn meines Studiums im Wintersemester 1992/93 die für mich wichtigste "soziologische Sozialisationsinstanz" gewe­ sen. Ihm gebührt mein Dank für die Betreuung über diese Zeit hinweg, die durch seine ständige Gesprächsbereitschaft und Aufmerksamkeit gegenüber meinen Arbeiten auch über größere Entfernungen hinweg geprägt war. Die­ ses Buch hätte ohne ihn nicht entstehen können. Mein Dank gilt auch Ger­ hard Schulze für seine Kooperationsbereitschaft in diesem Projekt. Zu Dank verpflichtet bin ich ebenfalls einer Reihe von Kollegen, die ei­ nige Ideen mit mir diskutiert und mich durch ihre Anregungen inspiriert, durcheinandergebracht, bestätigt oder auch vor größeren geistigen Un- bzw.


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