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Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung
Ernst Fraenkels pluralistische Parteienstaatstheorie als Theorie parlamentarisch-pluralistischer Demokratie
von Heinrich Erdmann
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Sozialwissenschaftliche Studien Nr. 23
Hardcover
ISBN: 978-3-8100-0683-7
Auflage: 1988
Erschienen am 30.01.1989
Sprache: Deutsch
Format: 229 mm [H] x 152 mm [B] x 21 mm [T]
Gewicht: 555 Gramm
Umfang: 384 Seiten

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Klappentext

INHALTSVERZEICHNIS 11 Pluralismus - N e o pluralismus EINLEITUNG: 19 HAUPTI'EIL: Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung: Ernst FRAENKELs pluralistische Parteienstaatstheorie als Theorie parlamentarisch-pluralistischer Demokratie 39 (A. ) Neopluralismus als antitotalitäre politologische Theorie 53 (B. ) Pluralistische Demokratie als Räte- und als Parteiendemokratie: vom korporativen und dialektischen Pluralismus zum dialektischen Neo-Pluralismus 84 (C. ) Parlamentarismus "präsidentieller" und parlamentarischer Fasson: Analysen und Interpretationen institutioneller Gewaltenteilung 135 SCHLUSSBEMERKUNG: Vom P a l ä o pluralismus zum N e o pluralismus: Ernst FRAENKELs Parteienstaatstheorien 235 ANHANG (A. ) Abkürzungsverzeichnis für die Periodika und Lexika 239 (B. ) Literaturliste 241 (C. ) Anmerkungen 299 ANLAGEN (1) Korrespondenz Ernst FRAENKEL - Carlo SCHMID 365 (2) Ernst FRAENKELs Pluralismus-Expose: "Pluralismus als Demokratietheorie des Reformismus" 368 7 VORWORT In seinem Pluralismus-Report "Vom Pluralismus zum Neopluralismus" hat Winfried STEFFANI 1979/1980 darauf hingewiesen, daß die politologische Neopluralismustheorie Ernst FRAENKELs weitgehend ein bedeutsames For­ schungsprojekt darstelle, das der Ergänzung, Fortentwicklung und auch Kor­ rektur bedürfe. Die vorliegende Studie ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Sie bemüht sich in jenem Sinne um die Ergänzung und Fortentwick­ lung des FRAENKELsehen Neopluralismus. Als eine N e o pluralismus-Studie knüpft die vorliegende Studie ein- seits an die - vor nunmehr zehn Jahren erschienene - imposante Studie von Hans KREMENDAHL zur "Pluralismustheorie in Deutschland" an.


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