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Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Physik
Für Pharmazeuten, Mediziner und Studierende mit Physik als Nebenfach
von Ulrich Haas
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-8047-3015-1
Auflage: 7. Auflage
Erschienen am 10.10.2011
Sprache: Deutsch
Umfang: 759 Seiten

Preis: 64,00 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Es werde Licht: Physik verstehen - Physik erfassen

Egal ob das Grundwissen der Physik oder vertiefende Erklärungen gefragt sind, der neue 'Haas' bereitet die Themen optimal auf:

  • Übersichtlich strukturiert wird die Theorie von Mechanik über Optik bis Radioaktivität leicht verständlich
  • Wie Bienen die Polarisation des Lichts nutzen und viele weitere anschauliche Beispiele aus Natur und Praxis machen die Theorie greifbar
  • Übungsaufgaben mit Lösungen zu jedem Kapitel fördern das verständnisorientierte Lernen und die Kontrolle des Erfolgs

Am Gegenstandskatalog orientiert, ist und bleibt der 'Haas' das Standardwerk für Pharmazie- und Medizinstudierende sowie für alle Physik-Nebenfächler.


Ulrich Haas diplomierte und promovierte in Physik am Physikalischen Institut der Universität Tübingen über ein Thema aus der Atomphysik und war dort als Assistent tätig, ehe er an die Universität Hohenheim wechselte. Hier habilitierte er sich mit einer physikalisch-chemischen und biophysikalischen Arbeit. Ein Forschungsaufenthalt in Brasilien schloss sich an. Neben dem Forschungsschwerpunkt der Spektroskopie kondensierter Materie wandte er sich an der Universität Hohenheim verstärkt der Entwicklung hochempfindlicher Detektionssysteme zum Spurengasnachweis mittels Laserspektroskopie zu. Als Professor für Physik ist er hier nach seiner Pensionierung auch heute noch in Forschung und Lehre tätig, wobei ihm die Verquickung beider stets wichtig ist. Jungen Menschen die Physik, die Freude an Naturwissenschaften zu vermitteln hat ihn schon immer begeistert. Der ihm verliehene Landeslehrpreis Baden-Württemberg ist nicht zuletzt ein Votum für sein erfolgreiches Wirken in der Lehre. Ulrich Haas diplomierte und promovierte in Physik am Physikalischen Institut der Universität Tübingen über ein Thema aus der Atomphysik und war dort als Assistent tätig, ehe er an die Universität Hohenheim wechselte. Hier habilitierte er sich mit einer physikalisch-chemischen und biophysikalischen Arbeit. Ein Forschungsaufenthalt in Brasilien schloss sich an. Neben dem Forschungsschwerpunkt der Spektroskopie kondensierter Materie wandte er sich an der Universität Hohenheim verstärkt der Entwicklung hochempfindlicher Detektionssysteme zum Spurengasnachweis mittels Laserspektroskopie zu. Als Professor für Physik ist er hier nach seiner Pensionierung auch heute noch in Forschung und Lehre tätig, wobei ihm die Verquickung beider stets wichtig ist. Jungen Menschen die Physik, die Freude an Naturwissenschaften zu vermitteln hat ihn schon immer begeistert. Der ihm verliehene Landeslehrpreis Baden-Württemberg ist nicht zuletzt ein Votum für sein erfolgreiches Wirken in der Lehre.



Ulrich Haas diplomierte und promovierte in Physik am Physikalischen Institut der Universität Tübingen über ein Thema aus der Atomphysik und war dort als Assistent tätig, ehe er an die Universität Hohenheim wechselte. Hier habilitierte er sich mit einer physikalisch-chemischen und biophysikalischen Arbeit. Ein Forschungsaufenthalt in Brasilien schloss sich an. Neben dem Forschungsschwerpunkt der Spektroskopie kondensierter Materie wandte er sich an der Universität Hohenheim verstärkt der Entwicklung hochempfindlicher Detektionssysteme zum Spurengasnachweis mittels Laserspektroskopie zu. Als Professor für Physik ist er hier nach seiner Pensionierung auch heute noch in Forschung und Lehre tätig, wobei ihm die Verquickung beider stets wichtig ist. Jungen Menschen die Physik, die Freude an Naturwissenschaften zu vermitteln hat ihn schon immer begeistert. Der ihm verliehene Landeslehrpreis Baden-Württemberg ist nicht zuletzt ein Votum für sein erfolgreiches Wirken in der Lehre.
Ulrich Haas diplomierte und promovierte in Physik am Physikalischen Institut der Universität Tübingen über ein Thema aus der Atomphysik und war dort als Assistent tätig, ehe er an die Universität Hohenheim wechselte. Hier habilitierte er sich mit einer physikalisch-chemischen und biophysikalischen Arbeit. Ein Forschungsaufenthalt in Brasilien schloss sich an. Neben dem Forschungsschwerpunkt der Spektroskopie kondensierter Materie wandte er sich an der Universität Hohenheim verstärkt der Entwicklung hochempfindlicher Detektionssysteme zum Spurengasnachweis mittels Laserspektroskopie zu. Als Professor für Physik ist er hier nach seiner Pensionierung auch heute noch in Forschung und Lehre tätig, wobei ihm die Verquickung beider stets wichtig ist. Jungen Menschen die Physik, die Freude an Naturwissenschaften zu vermitteln hat ihn schon immer begeistert. Der ihm verliehene Landeslehrpreis Baden-Württemberg ist nicht zuletzt ein Votum für sein erfolgreiches Wirken in der Lehre.


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