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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Politik / Politik
Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Qualitative Interviewforschung
Ein integrativer Ansatz
von Jan Kruse
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Reihe: Grundlagentexte Methoden
Hardcover
ISBN: 978-3-7799-3230-7
Auflage: 2., überarbeitete und ergänzte Aufl.
Erschienen am 12.01.2015
Sprache: Deutsch
Format: 231 mm [H] x 154 mm [B] x 44 mm [T]
Gewicht: 1112 Gramm
Umfang: 708 Seiten

Preis: 39,95 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

In dem Methodenbuch wird forschungsphasenorientiert sowohl methodologisch umfassend als auch praxisnah in die zentralen Aspekte qualitativer Interviewforschung eingeführt. Dabei wird ein integrativer Ansatz verfolgt, der in den verschiedenen Forschungsphasen und -dimensionen versucht, ein zentrales Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: die Offenheit gegenüber den Forschungsgegenständen und den Forschungsprozessen vor dem Hintergrund der methodischen Herausforderungen und Problemen qualitativer Sozial-/Interviewforschung.
Die rekonstruktive Sozialforschung ist aus dem Kanon der Methoden empirischer Sozialforschung nicht mehr wegzudenken. Im Zuge ihrer Etablierung hat sie sich enorm ausdifferenziert. Dies gilt auch für den Bereich der qualitativen Interviewforschung, innerhalb derer es eine Vielzahl an Forschungsprogrammen und methodischen Ansätzen gibt. In Bezug auf deren gegenseitige Anschlussfähigkeit fällt auf, dass es scheinbar zahlreiche methodologische und forschungspolitische Unvereinbarkeiten gibt, worunter das zentrale Grundprinzip der rekonstruktiven Sozialforschung oftmals selbst zu leiden hat: die Offenheit gegenüber dem Forschungsgegenstand und den Forschungsprozessen. In dem Methodenbuch wird forschungsphasenorientiert sowohl methodologisch umfassend als auch praxisnah in die zentralen Aspekte qualitativer Interviewforschung eingeführt und dabei ein integrativer Ansatz verfolgt, der in den verschiedenen Forschungsphasen und -dimensionen ein zentrales Ziel versucht nicht aus den Augen zu verlieren: die Offenheit gegenüber den Forschungsgegenständen und den Forschungsprozessen vor dem Hintergrund der methodischen Herausforderungen und Problemen qualitativer Sozial-/Interviewforschung.



Jan Kruse, Jg. 1974, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Soziologie an der Universität Freiburg, Projektmitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen Frauenforschungsinstitut in Freiburg (SOFFI F) sowie selbstständiger Methodentrainer und Forschungsconsultant für qualitativ-empirische Sozial-/Interviewforschung.


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