Bücher Wenner
Wer wird Cosplay Millionär?
29.11.2024 um 19:30 Uhr
Hans Uhlmann
Tagebücher aus der Gefängniszeit 1933-1935
von Dorothea Schöne, Carmela Thiele
Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-7757-5275-6
Erschienen am 20.04.2022
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 Seiten

Preis: 17,99 €

Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Cover
Inhalt
Grußwort - Uta Kuhl
Vorwort und Danksagung - Dorothea Schöne und Carmela Thiele
Editorische Notiz - Dorothea Schöne und Carmela Thiele
Über innere Freiheit / Einleitende Worte zum Gefängnistagebuch von Hans Uhlmann - Carmela Thiele
Hans Uhlmann - Tagebücher aus der Gefängniszeit Berlin 1933-1935
Anmerkungen
»Eroberung der Luft« / Hans Uhlmanns Verständnis der Drahtplastik im Spiegel zeitgenössischer Diskurse - Dorothea Schöne
»Ideen drücken gegen die Wände« / Hans Uhlmanns Wort-, Zeichnungs-, Drahtpoesie - Michael Glasmeier und Annelie Lütgens
Hans Uhlmann. Biografie - David C. Ludwig
Impressum



Wie viele fortschrittliche Künstler seiner Zeit, hatte auch Hans Uhlmann unter der Herrschaft der Nationalsozialisten zu leiden. Politisch klar linksstehend, wurde er 1933 festgenommen und für fast zwei Jahre inhaftiert. Die in dieser Phase entstandenen Tagebücher werden in diesem Band erstmals veröffentlicht. Sie geben Auskunft über Uhlmanns Haltung zu Politik, Gesellschaft, Literatur und den zermürbenden Gefängnisalltag unterm Hakenkreuz. Begleitet und ergänzt wird der Originaltext durch Beiträge von Carmela Thiele, Dorothea Schöne, Annelie Lütgens und Michael Glasmeier.
Bei diesem E-Book handelt es sich um einen reinen Textband. Die Buchausgabe enthält darüber hinaus die Skizzenbücher aus der Gefängniszeit.
HANS UHLMANN (1900-1975), der besonders für seine Metallarbeiten bekannt ist, zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit. Ab 1950 war er Professor an der HdK Berlin und nahm an zahlreichen großen Ausstellungen, wie der Biennale São Paulo, der documenta oder der Biennale Venedig, teil.


andere Formate