Tom Chesshyre, 1971 in London geboren, war 21 Jahre lang Reiseschriftsteller bei The Times. Er hat zudem unzählige Beiträge für renommierte britische Zeitungen und Zeitschriften geschrieben und für Condé Nast Traveller und National Geographic gearbeitet. Er ist Autor von mehreren Reiseberichten, darunter auch erfolgreiche Bände über das Zugreisen. Tom lebt in Mortlake in London.
VORWORT
KAPITEL 1
VON MORTLAKE IN LONDON NACH CALAIS IN FRANKREICH
Der Kontinent ruft
KAPITEL 2
VON CALAIS NACH BRÜGGE
'Zer is no train today.'
KAPITEL 3
VON BRÜGGE ÜBER MAASTRICHT NACH BONN
'Wir müssen Ihnen eine Krawatte schicken!'
KAPITEL 4
VON BONN ÜBER LEIPZIG NACH WROCLAW
' Earl Grey oder English Breakfast?'
KAPITEL 5
VON WROCLAW NACH LWIW
'Ich meine, zum Teufel! Es ist wirklich ein seltsames System.'
KAPITEL 6
VON LWIW NACH ODESSA UND ZURÜCK
Schlafwagen und wunderbare Menschen
KAPITEL 7
VON LWIW ÜBER BUDAPEST NACH BELGRAD
Zweifelhafte Politik und ein paar Drinks
KAPITEL 8
VON BELGRAD ÜBER ZAGREB IN KROATIEN NACH LJUBLJANA IN SLOWENIEN 'Gott sei Dank sieht man uns nicht an, was wir durchgemacht haben.'
KAPITEL 9
VON LJUBLJANA ÜBER INNSBRUCK NACH VERONA
Gulasch, Bahnhöfe und Feindschaften
KAPITEL 10
VON VERONA NACH VENEDIG
Che Bella Corsa! (Was für eine Fahrt!)
NACHWORT DANK
BENUTZTE ZÜGE
ÜBERNACHTUNGEN
NÜTZLICHE WEBSITES
THE TOP OF EUROPE: ANMERKUNGEN ZU SCHWEIZER ZÜGEN
BIBLIOGRAPHIE
Die Freiheit auf Schienen genießen - dafür begibt sich der britische Autor Tom Chesshyre auf eine abenteuerliche Zugreise quer durch Europa: Von London über die Ukraine bis nach Venedig. Das eigentliche Reiseziel: Europa und seine Bewohner kennenlernen. Und herauszufinden, was sie in politisch und gesellschaftlich aufgewühlten Zeiten wie diesen verbindet. Tom Chesshyre reist ohne genauen Plan, eben dorthin, wohin die Schienen führen, und freundet sich unterwegs mit seinen Mitreisenden an - und natürlich mit dem ein oder anderen Schaffner. Ein persönlicher Reisebericht, der zeigt, was Europa zusammenhält. Und eine leidenschaftliche Einladung, sich mit dem nächsten Zug selbst auf den Weg zu machen.
- Grenzenlos und bewusst: Mit dem Zug zu den Menschen Europas
- Von London über die Ukraine nach Venedig
- Mit klugen Einblicken in Politik, Gesellschaft und Tourismus
»Die einzige Möglichkeit sicherzugehen, dass man einen Zug erreicht, ist, den davor zu verpassen.« (G.K. Chesterton)