"Na endlich!", sagte Bob Carter und stellte den Presslufthammer ab. "Ich dachte schon, wir schaffen es heute nicht mehr."
Gespannt blickte er durch das Loch in der meterdicken Mauer, an dem sie tagelang gearbeitet hatten. Und das nur aus dem Grund, weil der Besitzer der Ruine wissen wollte, was sich hinter der Mauer befand.
Hinter dem Loch war ein unterirdischer Raum. Carter sah kahle Steinfliesen, aber das war auch schon alles. Schon nach zwei Metern verlor sich alles in undurchdringlicher Finsternis. Deshalb griff Carter nach einer Stablampe und knipste sie an. Ein dünner Lichtschimmer fraß sich durch die Schwärze, tastete sich über den Boden und über dunkles Gemäuer.
"Was siehst du?", fragte Ollie Pitters, ein nicht allzu intelligenter Bursche, der Carter bei der Arbeit geholfen hatte. "Da ist eine Halle. Ziemlich groß, glaube ich. Die Lampe ist zu schwach, um sie ausleuchten zu können. Ich muss hinein!"
"Das darfst du nicht!", sagte Ollie. "Mister Howard hat doch gesagt, dass wir ihn sofort verständigen müssen, wenn wir ..."