Bücher Wenner
Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Ferdi zieht das Große Los
Sophienlust 128 - Familienroman
von Judith Parker
Verlag: Kelter Media
Reihe: Sophienlust Nr. 128
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 1 MB
Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-7409-1418-9
Erschienen am 31.01.2017
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Deutsch
Umfang: 100 Seiten

Preis: 3,49 €

3,49 €
merken
Klappentext

Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Seit Tagen tobte der Sturm um die dicken Mauern des Herrenhauses von Sophienlust. Wilde Ben rttelten an den Fensterlden und rissen die letzten Bltter von den Bumen. Das Herbstwetter fesselte die Kinder ans Haus. Wenn sie von der Schule heimkamen, liefen sie rasch die Stufen der Freitreppe hinauf und retteten sich in die gemtliche Wohnhalle. Auch die Hunde suchten dort Zuflucht. Oft gesellte sich die Hubermutter zu den Kindern und streckte ihre Hnde dem Feuer im offenen Kamin entgegen. Sie blieb ein Stndchen, um den Kindern eine ihrer geheimnisvollen Geschichten zu erzhlen. Dominik von Wellentin-Schoenecker, Nick genannt, blieb nun ganz in Sophienlust. Das geschah sehr zur Freude von Pnktchen, die nur dann wirklich glcklich war, wenn Nick da blieb. Denn sie liebte den lteren Jungen, der sie nach Sophienlust gebracht hatte, wo sie eine neue Heimat fand, am meisten von allen. Anfangs hatte sie sich gergert, wenn die anderen sie wegen ihrer Schwrmerei fr Nick neckten, doch jetzt nahm sie es gelassen hin. Nicks kleiner Bruder Henrik beneidete ihn sehr. Er htte auch gern ein eigenes Zimmer in Sophienlust gehabt. Aber er musste jeden Abend nach Schoeneich zurck. Pnktlich holte ihn seine Mutter ab. "e;Wann bekomme ich endlich auch ein eigenes Zimmer in Sophienlust?"e;, fragte er an einem Samstagnachmittag seine Mutter.