Bücher Wenner
Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Tertiäres Bildungssystem - quo vadis?
Studierende, belegte Studien und Absolventen - Quantitative Entwicklungstendenzen der österreichischen Universitäten und Fachhochschulen 1973-2030
von Frank Landler
Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Reihe: Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Klasse Nr. 800
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 2 MB
Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-7001-6986-4
Auflage: 1., Auflage
Erschienen am 09.06.2011
Sprache: Deutsch
Umfang: 234 Seiten

Preis: 36,00 €

36,00 €
merken
Klappentext

Die Hochschulplanungsprognose (HPP) ging ursprünglich aus dem viel umfangreicheren Forschungsprojekt "Analyse und Simulation des sekundären und tertiären Bildungswesens in Österreich" als spezialisierte Analyse für den parlamentarischen Universitätsbericht (früher Hochschulbericht) des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung hervor. Da sich die Universitäten derzeit in ihrer größten Umbruchphase seit ihrem Bestehen befinden, ist diese Hochschulplanungsprognose wohl auch eine der Prognosen mit den größten Unsicherheiten. In der Hochschulplanungsprognose werden der tertiäre Bildungsbereich seit Vorliegen elektronisch verarbeiteter Daten analysiert und auf Grundlage dieser statistischen Analysen mögliche zukünftige Entwicklungspfade simuliert. Erstmalig wurden diesmal aufgrund der starken Zunahme der ausländischen Studierenden in den letzten Jahren auch diese in die Prognose miteinbezogen. So kann die zukünftige Entwicklung der in- und ausländischen Studienanfängerzahlen (auf Grundlage der Maturantenzahlen des Schülerverlaufsmodells des Instituts für Demographie), der Studierendenzahlen und der Absolventenzahlen nach 21 Studienrichtungsgruppen und der FHS abgeschätzt werden. Die größte Zunahme bei der Bildungsbeteiligung wies über den gesamten Zeitraum hinweg die weibliche Bevölkerung auf. Obwohl die Bildungsbeteiligung in Österreich in den letzten vier Jahrzehnten deutlich gestiegen ist, ist diese im Vergleich mit anderen Industrienationen (OECD), insbesondere im tertiären Bereich, noch immer eher gering.


weitere Titel der Reihe