Haftpflichtrecht und Verhütung von Umweltschäden: Ökonomische Aspekte.- I. Einleitung.- II. Das ökonomische Grundmodell des Haftungsrechts.- III. Wirkungsbrüche.- 1. Divergenzen zwischen erwartetem Schaden und erwarteter Schadensersatzzahlung.- 2. Suboptimale Sorgfaltstandards.- 3. Selektive Stimulierung von Vorsichtsmaßnahmen.- IV. Haftungsrecht und Versicherung.- V. Schlußbemerkung.- Literatur.- Haftpflichtrecht und Verhütung von Umweltschäden aus juristischer Sicht.- I. Historische Entwicklung: Schadensersatzpflicht als Sanktion für Mißbrauch der Freiheit.- II. Durchsetzung des Ausgleichsgedankens als primärer Zweck des Haftpflichtrechts.- III. Prävention als Haftpflichtzweck.- IV. Ausgestaltung der Haftung.- 1. Verschuldens-oder Gefährdungshaftung.- 2. Die Rolle des Mitverschuldens.- 3. Verschuldens- (und Mitverschuldens-) Maßstab.- 4. Kausalität.- 5. Umfang des Rechtsgüterschutzes und des Schadensersatzes.- V. Grenzen der Prävention.- VI. Folgerungen.- Allokationswirkungen einer Umwelthaftpflicht-Versicherung.- I. Einführung.- II. Risikoaversion und Risikoallokation.- III. Risikoaversion und Haftungsrecht.- IV. Das Problem des moralischen Risikos.- V. Möglichkeiten und Grenzen einer risikoorientierten Prämiengestaltung in Form der Selbstbeteiligung.- VI. Schadensdiskontierung, Risikoaversion und Versicherbarkeit.- VII. Zusammenfassung.- Literatur.- Gibt es Grenzen der Versicherbarkeit von Umweltrisiken? Eine ökonomisch-technische Analyse der Besonderheiten einer Umwelthaftpflicht-Versicherung.- I. Einleitung.- II. Ansätze zur Analyse der Versicherbarkeit von Risiken.- III. Die Kriterien der Versicherbarkeit.- IV. Zur Versicherbarkeit des Umweltrisikos.- 1. Größe des Umweltrisikos.- 2. Wissenslücken bezüglich des Dosis-Wirkungs-Zusammenhangs.- 3. Daueremissionsschäden.- 4. Nichtpekuniäre Schäden, insbesondere Ökoschäden.- 5. Altlasten.- V Ein Vorschlag für eine Umweltdeckungsstrategie.- Postscriptum.- Literatur.- Der Beitrag von Versicherungs- und Fondslösungen zur Verhütung von Umweltschäden aus juristischer Sicht.- I. Freiwillige Versicherung.- 1. Fehlende Versicherbarkeit als Argument gegen eine wirksame (präventionsgeeignete) Ausgestaltung des Umwelthaftungsrechts.- 2. Der Einfluß einer bestehenden Versicherung auf die Eignung des Umwelthaftungsrechts zur Schadensverhütung.- II. Versicherungspflicht und Schadensfonds.- 1. Einführung.- 2. Umweltgenossenschaften.- 3. Pflichtversicherung.- 4. Fondslösungen.- 5. Umweltpolitische Bewertung.- 6. Verfassungsrechtliche Schranken.- Risikomanagement von Versicherungen, Schadensfonds und Umweltgenossenschaften zur Verhütung von Umweltschäden aus juristischer Sicht.- I. Versicherungstechnische Instrumente.- 1. Die gegenwärtige Versicherungspraxis.- 2. Entwicklungstendenzen.- 3. Theoretische Überlegungen.- II. Risikomanagement im engeren Sinne.- 1. Risikoanalyse.- 2. Risikomanagement durch Vorgabe von technischen Anforderungen und versicherungseigene Kontrolle und Überwachung.- 3. Risikomanagement durch Beratung.- III. Besonderheiten bei Umweltschadensfonds und Umweltgenossenschaften.- 1. Versicherungstechnische Instrumente.- 2. Direkte Schadensverhütung.- IV Bewertung.