(1) Assoziation: Prinzip und Forschungsgegenstand.- Von der Assoziationspsychologie zum Behaviorismus.- Assoziation als explikatives Konstrukt.- Assoziation als empirisches Phänomen.- Die Stiftung assoziativer Verbindungen im Lernexperiment.- Der Wortassoziations-Versuch.- Prinzip und Forschungsgegenstand.- Assoziation in modernen Modellen des Gedächtnisses.- Ursprünglicher und moderner Assoziationismus.- 1: Der Verlauf des Erinnerns Die empirische Basis: Fortgesetztes Assoziieren.- (2) Formale Aspekte der Wortassoziation.- Die Zeitverlaufsfunktion.- Temporale Cluster.- Parameter des Assoziationsverlaufs.- (3) Semantische Aspekte der Wortassoziation.- Analysen individueller Assoziationsverläufe.- Zusammenfassung.- Ein Sonderphänomen.- (4) Strukturen assoziativer Produktionen und anderer Leistungen im Vergleich.- Frühere Untersuchungen.- Zur Methodologie der Strukturanalyse.- Die Aufgabenstellungen (Erhebungsmethoden).- Analyse des Semantischen Differentials.- Die Ähnlichkeitsstruktur assoziativer Produktionen.- Die Struktur der Ähnlichkeitsurteile.- Vergleich der Strukturen untereinander.- Vergleich mit den Ergebnissen früherer Untersuchungen.- (5) Die Bedeutung des situativen Kontexts.- Analyse der Aufzählungen.- Situative vs. eigenschaftsbestimmte Organisation.- 2: Modelle des assoziativen Gedächtnisses.- (6) Einfache stochastische Modelle.- Assoziieren als Entleeren eines Speichers.- Ein epidemiologisches Modell.- (7) Strukturmodelle des Assoziierens.- Das Assoziationsmodell von Marx.- Wortassoziation als Markov-Prozeß.- Die Raumstruktur des assoziativen Speichers.- Markov- vs. Raum-Modell.- Zur Problematik von Strukturmodellen.- Ein assoziatives Wörterbuch?.- Prozeßorientierte Strukturmodelle.- (8) Assoziieren als Sprachproduktion.- Der strukturelle Teil des Modells von Clark.- Die Prozeßannahmen.- Paradigmatische Regeln.- Syntagmatische Regeln.- Zur Überprüfung des Modells.- 3: Neue Ansätze.- (9) Der Prozeß des Erinnerns.- Die Organisation steuernder Prozesse.- Shiffrins Modell des Erinnerns.- Die Durchsuchung des Speichers.- Der ekphorische Prozeß.- Das Erinnern des Erinnerten.- Die Beurteilung der Antwort.- Die Beendigung des Reproduzierens.- Strategische Prozesse.- Empirische Indizien.- Die Wirksamkeit induzierter Strategien.- Strategische Prozesse beim Assoziieren.- (10) Ein Simulationsmodell.- Die Datenstruktur eines assoziativen Gedächtnisses.- Merkmalsmengen als Datenbasis.- Die Ähnlichkeitsrelation.- Ein Simulationsmodell des Aufzählens von Exemplaren einer Kategorie.- Die Datenbasis des Modells.- Die Implementierung der Prozesse.- Die Integration der Prozesse im Modell.- Die Leistungsfähigkeit des Modells.- Simulation des Assoziationsverlaufs.- Reproduktion der Distanzstrukturen.- Zur Generalisierbarkeit des Modells.- (11) Distribuierte Assoziativspeicher.- Parallele Speicher als neuronale Modelle.- Ein Speichermodell.- Die Architektur des Speichers.- Die autoassoziative Funktion.- Das Lexikon.- (12) Zur Theorie des assoziativen Gedächtnisses.- Über die Bedeutung des situativen Kontexts.- Semantisches und episodisches Gedächtnis.- Kontext und Erinnerung.- Die Gedächtnisspur.- Merkmalsmengen und Netzwerkmodelle.- Codierung und Repräsentationsform.- Assoziative Verknüpfungen.- Die Suche nach dem Engramm.- Strategische Prozesse und gedächtnisbezogene Strategien.- Motivationale Faktoren.- Metakognition.- Im Rückblick: Aristoteles.