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Markus Braukmann liest aus "DIE ERSTE GENERATION"
09.10.2025 um 19:30 Uhr
Langweiliges Verbrechen
Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität
von Michael Dellwing, Helge Peters
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Hardcover
ISBN: 978-3-531-17515-7
Auflage: 2011
Erschienen am 31.05.2011
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 14 mm [T]
Gewicht: 320 Gramm
Umfang: 216 Seiten

Preis: 37,99 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Dr. Helge Peters ist Professor (em.) am Fachbereich Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Dr. Michael Dellwing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Makrosoziologie der Universität Kassel.



Crime ist ¿ neben Sex ¿ ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie ¿ unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Die Autoren geben viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.



Einführung - Opposition - Varianten der Bestätigungen - Aparte Bestätigungen und Widersprüche - Diskursive Tristesse
Mit Beiträgen von: Helge Peters, Henner Hess/Sebastian Scheerer, Jan Wehrheim, Birgit Menzel, Ken Plummer, Daniel Dotter, Bernd Belina, Bettina Paul, Moritz Rinn, Reinhard Kreissl, Michael Schetsche, Michael Dellwing


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