1 George Herbert Mead - eine Einführung 13 1. 1 Geistiger Hintergrund: Pragmatismus und Behaviorismus 14 1. 2 Zeichen, Gesten und signifikante Symbole 17 1. 3 Rollenübemahme 22 1. 4 Identität - sich selbst mit den Augen der Anderen sehen 24 1. 5 Play und game 27 1. 6 I und Me - impulsives Ich und reflektiertes Ich 33 1. 7 Würdigung und Kritik 36 1. 8 Mead und die interpretative Soziologie 38 2 Herbert Blumer: Symbolischer Interaktionismus 43 2. 1 Die Definition der Situation 44 2. 2 Drei Prämissen über Bedeutungen, Interaktion und Interpretation 46 2. 3 Die Beschaffenheit der menschlichen Gesellschaft 47 2. 4 Die Beschaffenheit sozialer Interaktion 48 2. 5 Die Beschaffenheit von Objekten 49 2. 6 Der Mensch als ein handelnder Organismus 50 2. 7 Die Beschaffenheit menschlichen Handeins 51 2. 8 Die Verkettung von Handlungen 52 2. 9 Zusammenfassung 56 3 Alfred Schütz und die Grundlegung der phänomenologischen Soziologie 59 3. 1 Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt 61 3. 2 Phänomenologie und Lebenswelt 63 3. 3 Konstitution und Konstruktion von Welt 65 3. 4 Strukturen der Lebenswelt 69 3. 5 Die Lebenswelt der natürlichen Einstellung 71 3. 5. 1 Typisierungen 74 3. 5. 2 Idealisierungen 77 3. 6 Die soziale Struktur der Lebenswelt 79 3. 7 Zeitstruktur und Sinnstruktur des Handeins 80 3. 8 Der Anspruch der phänomenologischen Soziologie 82 4 Berger und Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit 87 4.
George Herbert Mead - eine Einführung.- Herbert Blumer: Symbolischer Interaktionismus.- Alfred Schütz und die Grundlegung der phänomenologi-schen Soziologie.- Berger und Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit.- Ethnomethodologie - über Methoden des Handelns im Alltag.- Erving Goffman: Techniken der Präsentation.
Dr. Dr. Heinz Abels, em. Univ.-Prof. am Institut für Soziologie der FernUniversität in Hagen