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Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
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Aufbruch in die Todeszone
von Ueli Steck
Verlag: Piper Verlag GmbH Kontaktdaten
Reihe: National Geographic Taschenbuch Nr. 40547
Taschenbuch
ISBN: 978-3-492-40547-8
Erschienen am 11.08.2014
Sprache: Deutsch
Format: 180 mm [H] x 121 mm [B] x 20 mm [T]
Gewicht: 303 Gramm
Umfang: 255 Seiten

Preis: 15,00 €
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Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Biografische Anmerkung

1 Die Macht der Vernunft

Entscheidung am Everest

2 Achttausender bleibt Achttausender

Der »Einsteiger-Gipfel« Cho Oyu

3 Das Glück des Unbedarften

Erste Erfahrungen an hohen Bergen

4 Schrecken und Faszination

Zwei Sommer an der Annapurna

5 Erstmals auf 8000 Metern

Gasherbrum II und Makalu

6 Allein und schnell

Solo und Speed als Schritte zur Effizienz

7 Im Zenit

Überraschungserfolg am Shisha Pangma

Ausgewählte Begehungen

Glossar



'So unglaublich seine alpinen Taten, so glaubwürdig kommt der Mann rüber.' ALPIN Was sind die letzten großen Herausforderungen an den höchsten Bergen der Welt? Speed-Kletterer Ueli Steck - 'The Swiss Machine' - nimmt uns in seinem ersten Himalaja-Buch mit auf die höchsten Gipfel der Welt: von seinem Lebenstraum Annapurna bis hin zu seiner sensationellen Zehn-Stunden-Solobegehung am Shisha Pangma. Fesselnd berichtet er, wie ihm dank hartem Training, großer Entschlossenheit und klug dosierter Risikobereitschaft der Sprung vom Felskletterer zum erfolgreichen Höhenbergsteiger gelang.



Ueli Steck, 1976 in Langnau im Schweizer Emmental geboren, galt als einer der weltbesten Extrembergsteiger. Schon mit 17 beherrschte er den 9. Schwierigkeitsgrad im Klettern. Als Achtzehnjähriger durchstieg er die Eiger-Nordwand, dann im Montblanc-Massiv den berühmten Bonatti-Pfeiler. Ein weiterer Erfolg war der sogenannte Khumbu-Express im Jahr 2005, für welchen er vom Klettermagazin 'Climb!' zu einem der drei besten Alpinisten Europas gewählt wurde. Seine spektakulärste Leistung bisher: die Besteigung der drei großen Nordwände der Alpen in Rekordzeit. 2009 bestieg er seinen ersten Achttausender, den Gasherbrum II; 2012 den Mount Everest ohne Sauerstoff. 2008 erhielt Steck für seine Leistungen den Eiger Award, 2009 wurde er mit dem Piolet d'Or ausgezeichnet, dem 'Oscar des Bergsteigens', den er 2014 ein zweites Mal erhielt. Im Sommer 2015 bestieg Ueli Steck alle 82 Viertausender der Alpen. Zuletzt plante er die Everest-Lhotse-Überschreitung. Ueli Steck verunglückte am 30. April 2017 tödlich.


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