Gut - besser - BASICS! Mit der BASICS-Reihe schnell ans Ziel!
Gut: Umfassender Einblick - von den Grundlagen der gastroenterologischen Diagnostik über die wichtigsten akuten und chronischen Krankheitsbildern des oberen und unteren Verdauungstrakts bis hin zu Nahrungsmittelallergien, -unverträglichkeiten und Malabsorptionssyndrom.
Besser: Fallbeispiele zum besseren Verständnis der Zusammenhänge und zur Vorbereitung für die nächste Prüfung: alle wichtigen IMPP-Inhalte sind drin!
BASICS: schneller Einstieg garantiert: pro Thema eine übersichtliche Doppelseite, viele Abbildungen aus dem klinischen Alltag und die beliebte Zusammenfassung
Neu in der 2. Auflage:
Die Neuauflage Basics Gastroenterologie wurde komplett neu konzipiert und verfasst.
A ALLGEMEINER TEIL
Grundlagen
1 Anatomie und Physiologie
Diagnostik
2 Anamnese und körperliche Untersuchung
3 Endoskopie
4 Labor und Bildgebung
Differenzialdiagnostik
5 DD: Gastroenterologie
6 DD: Hepatologie
B SPEZIELLER TEIL
Erkrankungen des Gatrointestinaltrakts
7 Gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD)
8 Eosinophile Ösophagitis
9 Achalasie
10 Benigne und maligne Erkrankungen des Ösophagus
11 Gastritis
12 Helicobacter-pylori-Infektion
13 Dyspepsie
14 Gastroparese
15 Ulcus pepticum
16 Magentumoren
17 Obere gastrointestinale Blutung
18 Zöliakie
19 Malabsorptionssyndrom
20 Reizdarmsyndrom
21 Chronische Obstipation
22 Infektiöse Gastroenteritis
23 Mikrobiom
24 Clostridioides-difficile-Infektion
25 Divertikulose
26 Divertikulitis
27 Untere gastrointestinale Blutung
28 Morbus Crohn
29 Colitis ulcerosa
30 Mikroskopische Colitis
31 Ischämische Darmerkrankungen
32 Kolonpolypen und Kolonkarzinom
33 Hereditäre gastrointestinale Tumoren
34 Internistische Aspekte nach chirurgischen Resektionen
35 Nahrumgsmittelintoleranzen
36 Nahrungsmittelallergie
37 Neuroendokrine Tumoren
ERKRANKUNGEN DES PANKREAS
38 Akute Pankreatitis
39 Chronische Pankreatitis
40 Pankreaszysten und Pankreaskarzinom
ERKRANKUNGEN DER LEBER
41 Gallensteinleiden, Cholangitis und Leberabszess
42 Gutartige Lebertumoren
43 Akutes Leberversagen
44 Fettlebererkrankung
45 Virale Hepatitiden
46 Metabolische und genetische Lebererkrankungen
47 AIH, PBC, PSC
48 Zirrhose und Akut-auf-chronisches Leberversagen
49 Portale Hypertension
50 Ösophagusvarizen und hepatische Enzephalopathie
51 Bösartige Tumoren der Leber (HCC, CCC)
C FALLBEISPIELE
52 Fall 1: Zystische asymptomatische Pankreasläsion
53 Fall 2: Müdigkeit, cholestatische Hepatopathie und Muskelschmerzen
54 Fall 3: Fettleber mit Oberbauchschmerz
D ANHANG
55 Quellenverzeichnis
56 Register
Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg ist Direktor der Abteilung für Innere Medizin I (Gastroenterologie, Hepatologie & Endokrinologie) an der Medizinischen Universität Innsbruck, Österreich. Er absolvierte sein Medizinstudium an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und erhielt ein Forschungsstipendium an der Tufts-Universität bei Charles Dinarello. Sein Forschungsschwerpunkt ist die "Entzündungs- und Zytokinforschung" bei Magen-Darm-Erkrankungen, und er veröffentlichte mehr als 300 Fachartikel. Seine Arbeit ist im New England Journal of Medicine, The Lancet, Cell, Nature Reviews Immunology, Journal of Experimental Medicine, Journal of Clinical Investigation und anderen erschienen. Er ist Editorial Board Member von mehr als 10 internationalen Zeitschriften und stellvertretender Herausgeber der GUT. Er war auch Mitglied des Verwaltungsrats der European Crohn's Colitis Organisation (ECCO), der European Association Study of Liver Diseases (EASL) und der UEG (United European Gastroenetrology). Derzeit ist er Vorsitzender des wissenschaftlichen Ausschusses der UEG.
Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller ist Gastroenterologe und Hepatologe an der Universitätsklinik für Innere Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck und leitet neben seiner ärztlichen Tätigkeit dort das hepatologische Forschungs- und Routinelabor. Nach seinem Medizinstudium und seiner Ausbildung zum Internisten in Innsbruck und Cambridge wurde Heinz Zoller eine Lehrbefugnis für Innere Medizin im Jahr 2005 erteilt. Die Forschungsschwerpunkte seiner Arbeitsgruppe sind der Eisen- und Kupferstoffwechsel sowie genetische Risikofaktoren chronischer Erkrankungen der Leber. Sein Engagement in der Lehre spiegelt sich nicht nur in diesem Buch, sondern auch in der Etablierung und der Umsetzung innovativer Konzepte in der studentischen und postgraduierten Lehre wider. Die Motivation für sein Mitwirken an diesem Buch beruht auf dem Wunsch durch die aktuelle und strukturierte Abhandlung der Gastroenterologie und Hepatologie Medizinstudenten und Ärzten die Kenntnisse zur vermitteln, die die effiziente Abklärung und Behandlung von Patienten mit Leber- und Darmerkrankungen verbessern.