Eine wahre Liebesgeschichte aus der dunkelsten Zeit der DDR:
Bestseller-Autorin Hera Lind erzählt in ihrem Tatsachen-Roman »Zeit zu verzeihen« von einem unvorstellbaren Verrat, einer qualvollen Zeit im DDR-Gefängnis und von der Kraft wahrer Liebe.
Im Sommer 1965 wird die Welt der 18-Jährigen Clara in ihren Grundfesten erschüttert: Auf Rügen taucht der westdeutsche Victor auf und enthüllt ihr ein unfassbares Familiengeheimnis. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit wissen die beiden jungen Menschen, dass sie ineinander die wahre Liebe gefunden haben. Sie riskieren alles und wagen die Flucht aus der DDR in den Westen. Claras Welt zerbricht ein zweites Mal, als sie dabei denunziert und verhaftet wird. Im berüchtigten Frauen-Gefängnis Hoheneck bringt Clara schließlich unter fürchterlichen Umständen ihren Sohn zur Welt - und muss monatelang auf einem Lager aus Stroh auf dem nackten Betonboden um das Überleben ihres Babys kämpfen. Wortlos wird ihr das Kind schließlich weggenommen. Doch tief in Claras Herz ist die Kraft wahrer Liebe ungebrochen. Und Viktor hat sie all die Jahre nie aufgegeben ...
Die wahre Geschichte von Clara und Viktor: Erschütternd und zu Herzen gehend versöhnlich lässt uns Bestseller-Autorin Hera Lind an einem Schicksal teilhaben, das in der Nachkriegszeit und später der DDR Tausende getroffen hat.
Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Mit ihren Tatsachenromanen, die alle auf wahren Geschichten beruhen, erobert Hera Lind immer wieder verlässlich die vordersten Plätze der SPIEGEL-Bestsellerliste. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in
Salzburg.