Bücher Wenner

Osnabrück / Geschichte & Kultur
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Der Westfälische Frieden
Das Ende des Dreißigjährigen Krieges
von Siegrid Westphal
Verlag: C.H. Beck
Reihe: Beck'sche Reihe Nr. 2851
Taschenbuch
ISBN: 978-3-406-68302-2
Erschienen am 21.08.2015
Sprache: Deutsch
Format: 180 mm [H] x 119 mm [B] x 15 mm [T]
Gewicht: 120 Gramm
Umfang: 128 Seiten

Preis: 8,95 €
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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Siegrid Westphal hat einen Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die politische Geschichte des Alten Reichs und kulturhistorische Friedensforschung.



I. Prolog 
II. Krieg und Frieden von 1618 bis 1645 
1. Rahmenbedingungen und verfassungsrechtliche Voraussetzungen 
2. Verlauf der Friedensprozesse 
1619 bis 1629 
1629 bis 1635 
Der Prager Frieden von 1635 
1635 bis 1641 
1640/41 
1641 
1641 bis 1645
III. Der Kongress beginnt 
1. Verhandlungsstädte 
2. Verhandlungsparteien: Die Gesandtschaften
3. Verhandlungsmodus 
4. Kriegsziele und Friedensvorstellungen
IV. Die zentrale Verhandlungsphase 1645 bis 1648 
1. Der Krieg im Hintergrund 
2. Verhandlungsziele 
3. Die Verhandlungen 
November 1645 bis Juli 1647 
Juli 1647 
August 1647 bis Oktober 1648 
Die letzten Hürden 
V. Die Friedensinstrumente 
VI. Reaktionen, Wirkungen und Wahrnehmungen 
Anhang
Zeitleiste 
Auswahlbibliographie 
Personenregister 



Der Westfälische Frieden wurde am 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossen. Mit ihm wurde der Dreißigjährige Krieg beendet. Um kaum einen Frieden wurde so lange gerungen. Siegrid Westphal erzählt, wie es zu dem komplexen Vertragswerk kam, mit dem der Deutsche Kaiser Ferdinand III. und das Reich sich mit einerseits Schweden und andererseits Frankreich einigten, wie die Vereinbarungen durchgesetzt und empfunden wurden, und welche Wirkungen der Westfälische Frieden bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation 1806 entfaltet hat.


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