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Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Wissensmanagement
Analyse und Gestaltung der Wissensbasis von Unternehmen
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Reihe: Strategisches Kompetenz-Management
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-322-95264-6
Auflage: 2. Aufl. 2002
Erschienen am 09.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 222 Seiten

Preis: 36,99 €

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Dr. Jenny Amelingmeyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Technologiemanagement und Marketing an der TU Darmstadt.



1 Einleitung.- 1.1 Wissensmanagement als Problem der Praxis.- 1.2 Wissensmanagement als Gegenstand der Forschung.- 1.3 Zielsetzung der Arbeit und Eingrenzung der Themenstellung.- 1.4 Wissenschaftstheoretische Aspekte der Arbeit.- 1.5 Aufbau der Arbeit.- 2 Grundlagen des Wissensmanagements.- 2.1 Die Wissensbasis eines Unternehmens als Objekt des Wissensmanagements.- 2.1.1 Erste Einführung in die Begriffe "Wissen" und "Wissensbasis".- 2.1.2 Die Wissensbasis als Grundlage von Unternehmensprozessen.- 2.1.3 Die Wissensbasis als Erfolgsfaktor von Unternehmen.- 2.1.4 Notwendigkeit eines Wissensmanagements.- 2.2 Grundverständnis vom Wissensmanagement.- 2.2.1 Wissensmanagement aus funktionaler und institutionaler Sicht.- 2.2.2 Wissensmanagement im Rahmen eines gemäßigten Voluntarismus.- 2.2.3 Wissensmanagement im Sinne eines ganzheitlichen und systemorientierten Managements.- 2.2.4 Wissensmanagement als ressourcen- und marktorientiertes Management.- 2.2.5 Zusammenfassung des Grundverständnisses vom Wissensmanagement.- 2.3 Strukturierung des Wissensmanagements.- 2.3.1 Zielsetzungen des Wissensmanagements.- 2.3.2 Aufgaben des Wissensmanagements.- 2.3.3 Prozesse des Wissensmanagements.- 2.3.4 Ebenen des Wissensmanagements.- 2.3.5 Überblick über die Strukturierung des Wissensmanagements.- 2.4 Grundmodell des Wissensmanagements.- 3 Analyse der Wissensbasis von Unternehmen.- 3.1 Struktur der Wissensbasis.- 3.1.1 Wissen.- 3.1.1.1 Definitorische Abgrenzung von Wissen.- 3.1.1.2 Strukturierungsebenen des Wissens.- 3.1.1.2.1 Strukturierung nach der Wissensart.- 3.1.1.2.2 Strukturierung nach dem Wissensgebiet.- 3.1.1.2.3 Strukturierung nach dem Unternehmensbezug.- 3.1.1.3 Wissen in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.2 Wissensträger.- 3.1.2.1 Definitorische Abgrenzung der Wissensträger.- 3.1.2.2 Besonderheiten der verschiedenen Wissensträger.- 3.1.2.2.1 Personelle Wissensträger.- 3.1.2.2.2 Materielle Wissensträger.- 3.1.2.2.3 Kollektive Wissensträger.- 3.1.2.3 Wissensträger in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.3 Wissensverfügbarkeit.- 3.1.3.1 Definitorische Abgrenzung der Wissensverfügbarkeit.- 3.1.3.2 Dimensionen der Wissensverfügbarkeit.- 3.1.3.2.1 Wissensverfügbarkeit in Abhängigkeit von der Prozeßnähe der Wissensträger.- 3.1.3.2.2 Wissensverfügbarkeit in Abhängigkeit vom Standort der Wissensträger.- 3.1.3.2.3 Wissensverfügbarkeit in Abhängigkeit von rechtlichen Regelungen.- 3.1.3.2.4 Wissensverfügbarkeit in Abhängigkeit von der gegebenen Situation.- 3.1.3.2.5 Wissensverfügbarkeit in Abhängigkeit vom vorhandenen Metawissen.- 3.1.3.3 Wissensverfügbarkeit in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.4 Modell der Struktur der Wissensbasis.- 3.2 Dynamik der Wissensbasis.- 3.2.1 Veränderungen in der Umwelt der Wissensbasis.- 3.2.1.1 Veränderungen im "Stand der Technik".- 3.2.1.1.1 Veränderungsdimensionen.- 3.2.1.1.2 Typische Veränderungsverläufe.- 3.2.1.2 Veränderungen relevanter Merkmale der verschiedenen Wissensträger.- 3.2.1.2.1 Veränderungen relevanter Merkmale von personellen Wissensträgern.- 3.2.1.2.2 Veränderungen relevanter Merkmale von materiellen Wissensträgern.- 3.2.1.2.3 Veränderungen relevanter Merkmale von kollektiven Wissensträgern.- 3.2.1.3 Veränderungen wissensrelevanter Anforderungen an Unternehmen.- 3.2.1.3.1 Veränderungen wissensrelevanter Anforderungen der Leistungspartner.- 3.2.1.3.2 Veränderungen wissensrelevanter Anforderungen der Arbeitnehmer und der Kapitalgeber.- 3.2.1.3.3 Veränderungen wissensrelevanter Anforderungen von Staat und Gesellschaft.- 3.2.1.4 Auswirkungen der Veränderungen in der Umwelt auf die Wissensbasis.- 3.2.2 Veränderung der Verfügbarkeit der verschiedenen Wissensträger.- 3.2.2.1 Veränderung der prozeßbezogenen Verfügbarkeit der Wissensträger.- 3.2.2.2 Veränderung der standortbezogenen Verfügbarkeit der Wissensträger.- 3.2.2.3 Veränderung der rechtlichen Verfügbarkeit des Wissens oder der Wissensträger.- 3.2.2.4 Veränderung der situativen Verfügbarkeit des Wissens oder der Wissensträger.- 3.2.2.5 Veränderung der metawissenbezogenen Wissensverfügbarkeit.- 3.2.2.6 Auswirkungen der Veränderung der Wissensverfügbarkeit auf die Wissensbasis.- 3.2.3 Veränderung der Wissensinhalte der verschiedenen Wissensträger.- 3.2.3.1 Individuelle Lern- und Verlernprozesse.- 3.2.3.1.1 Arten der Wissensänderung.- 3.2.3.1.2 Lerntheorien.- 3.2.3.1.3 Lernsituationen.- 3.2.3.1.4 Einflußfaktoren auf das Lernergebnis.- 3.2.3.2 Veränderung der Wissensinhalte der materiellen Wissensträger.- 3.2.3.3 Kollektive Lern- und Verlernprozesse.- 3.2.3.3.1 Arten der Wissensänderung.- 3.2.3.3.2 Prozesse des kollektiven Lernens.- 3.2.3.4 Auswirkungen der Veränderung der Wissensinhalte auf die Wissensbasis.- 3.2.4 Modell der Dynamik der Wissensbasis.- 3.3 Integration der Modelle von Struktur und Dynamik der Wissensbasis in das Grundmodell.- 4 Gestaltung der Wissensbasis von Unternehmen.- 4.1 Gestaltungsorientierte Aspekte des Wissensmanagements.- 4.1.1 Zielorientierte Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.2 Maßnahmen zur zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.2.1 Einbindung bislang externer Wissensträger.- 4.1.1.2.2 Unternehmensinterne Entwicklung von Wissen.- 4.1.1.3 Einordnung der zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.2 Zielorientierte Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.2 Maßnahmen zur zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.2.1 Gestaltung des Standorts.- 4.1.2.2.2 Schaffung rechtlicher Voraussetzungen.- 4.1.2.2.3 Beeinflussung der Situation der Wissensnutzung.- 4.1.2.2.4 Erhöhung der Wissenstransparenz.- 4.1.2.3 Einordnung der zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.3 Zielorientierte Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.2 Maßnahmen zur zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.2.1 Bewahrung von relevantem Wissen vor Verlust.- 4.1.3.2.2 Sicherung von relevantem Wissen gegen unerwünschte Nutzung.- 4.1.3.2.3 Entfernung von irrelevantem Wissen.- 4.1.3.3 Einordnung der zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.4 Modell der gestaltungsorientierten Aufgaben des Wissensmanagements.- 4.2 Planungs- und steuerungsorientierte Aspekte des Wissensmanagements.- 4.2.1 Bildung von Wissenszielen.- 4.2.1.1 Einordnung von Wissenszielen in das System der Unternehmensziele.- 4.2.1.1.1 Abgrenzung von Wissenszielen eines Unternehmens.- 4.2.1.1.2 Unmittelbare und mittelbare Wissensziele.- 4.2.1.2 Abgrenzung von Wissenszielen auf den unterschiedlichen Ebenen des Wissensmanagements.- 4.2.1.2.1 Inhaltliche Zielausprägungen auf den drei Ebenen des Wissensmanagements.- 4.2.1.2.2 Zusammenspiel der Wissensziele auf den drei Ebenen des Wissensmanagements.- 4.2.1.3 Konkretisierung und Operationalisierung von Wissenszielen.- 4.2.1.3.1 Notwendigkeit einer Konkretisierung und Operationalisierung von Wissenszielen.- 4.2.1.3.2 Wissensbasisorientierte Konkretisierung von Wissenszielen.- 4.2.1.4 Einordnung der Bildung von Wissenszielen in das Wissensmanagement.- 4.2.2 Analyse der bestehenden Wissenssituation.- 4.2.2.1 Bestimmung des Informationsbedarfs.- 4.2.2.2 Ansätze zur Analyse der Struktur der Wissensbasis.- 4.2.2.2.1 Erfassung der Struktur der Wissensbasis.- 4.2.2.2.2 Bewertung der Struktur der Wissensbasis.- 4.2.2.3 Ansätze zur Analyse der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.2.3.1 Erfassung der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.2.3.2 Bewertung der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.2.4 Einordnung der Analyse der bestehenden Wissenssituation in das Wissensmanagement.- 4.2.3 Auswahl und Koordination gestaltungsorientierter Maßnahmen.- 4.2.3.1 Identifikation und Auswahl geeigneter Maßnahmenansätze.- 4.2.3.1.1 Konkretisierung der Art des Veränderungsbedarfs.- 4.2.3.1.2 Bestimmung geeigneter Hebel zur Initiierung der gewünschten Veränderung.- 4.2.3.2 Koordination der gestaltungsorientierten Maßnahmen.- 4.2.3.2.1 Zielsetzung der Koordination der gestaltungsorientierten Maßnahmen.- 4.2.3.2.2 Ebenen der Koordination der gestaltungsorientierten Maßnahmen.- 4.2.3.3 Einordnung der Maßnahmenkoordination in das Wissensmanagement.- 4.2.4 Kontrolle der Aktivitäten des Wissensmanagements.- 4.2.4.1 Kontrolle mit Blick auf die gestaltungsorientierten Aufgaben.- 4.2.4.2 Kontrolle mit Blick auf die planungs- und steuerungsorientierten Prozesse.- 4.2.4.3 Einordnung der Kontrolle der Maßnahmen in das Wissensmanagement.- 4.2.5 Modell der planungs- und steuerungsorientierten Prozesse des Wissensmanagements.- 4.3 Integration der Modelle zum Wissensmanagement in das Grundmodell.- 5 Schlußüberlegungen.- 5.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.- 5.2 Kurze Diskussion weiterführender Analysemöglichkeiten.- 5.3 Abschließende Bemerkungen.- Stichwortverzeichnis.



Jenny Amelingmeyer entwickelt einen umfassenden Rahmen für die Behandlung von Fragestellungen des Wissensmanagements, der theorie- und gestaltungsorientierte Bausteine integriert und in Beziehung zueinander setzt.