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Markus Braukmann liest aus "DIE ERSTE GENERATION"
09.10.2025 um 19:30 Uhr
Glückwunsch zum 175jährigen Bestehen der »Lübeckischen Anzeigen«
Text (Fischer Klassik PLUS)
von Thomas Mann
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ISBN: 978-3-10-400584-3
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 15.12.2009
Sprache: Deutsch
Umfang: 7 Seiten

Preis: 0,99 €

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zum Hardcover 298,00 €
Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Biografische Anmerkung

Gedanken im Kriege - Gute Feldpost - (Gegen den "Aufruhr zur Würde") - (Die Bücher der Zeit) - Friedrich und die große Koalition. Ein Abriß für den Tag und die Stunde - An die Redaktion des "Svenska Dagbladet", Stockholm - (Beitrag zum "Eisernen Buch") - (Der Vorschuß - die Schriftstellerbank) - (Aphorismus) - Gedanken zum Kriege - Aufruf zur Gründung einer "Deutschen Akademie" - Friedrich und die große Koalition (Sammlung) - An die Armeezeitung A.O.K. 10 - Harden - Der Taugenichts - (Vorrede zu einer Lesung aus "Felix Krull") - (Über Theordor Storm) - Der Entwicklungsroman - (Carlyles "Friedrich" in vollständiger deutscher Ausgabe) - Musik in München - An die Redaktion der "Frankfurter Zeitung" - Die deutsche Stunde - Gegen das Abiturientenexamen - Weltfrieden? - (Ansprache zu Ehren des Lübecker Bürgermeisters) - Betrachtungen eines Unpolitischen - (Zum Tode Wedekinds) - Aufruf zur Gründung des Hans-Pfitzner-Vereins für deutsche Tonkunst - (Demokratisierung) - (Moritz Heimann. Zum fünfzigsten Geburtstag) - Zum Tode Eduard Keyserlings - (Werbesatz für die Zeichnung der Kriegsanleihe) - Vorsatz (zur Luxusausgabe von "Herr und Hund") - Die Zukunft der Literatur - (Für das neue Deutschland) - (Eine Liebhaberaufführung im Hause Mann) - Zuspruch - Unsere Kriegsgefangenen - (Dementi) - (Über die Zeitschrift "Der Spiegel") - (Ein Echo der Schmach von Versailles) - (Zum Gewaltfrieden) - (Brief über den Bolschewismus) - (Friede?) - Tischrede auf Pfitzner - (Gutachten über Ernst Toller) - Meine Liebe zu Gottfried Keller - (Das Palais Porzia) - Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät zu Bonn - Anzeige eines Fontane-Buches - Klärungen. Offener Brief an Hermann Grafen Keyserling - (Was dünkt Euch um unser bayerisches Staatstheater?) - Glückwunsch an den "Simplicissimus" - (Für das humanistische Gymnasium) - Ludwig Hardt - Über einen Spruch Fontanes - Erziehung zur Sprache - Brief an einen Verleger - Brief über Altenberg - (Gruß an Kärnten) - (Thomas Mann im Kolleg) - (He



Bereits im Jahr 1894 hatte Thomas Mann seine Geburtsstadt gen München verlassen, wo er vierzig Jahre lang bleiben sollte. Die angespannte Beziehung zu Lübeck und seinen Stadtoberen, denen Mann wiederholt fehlende Anerkennung vorwarf, besserte sich erst nach und nach - auch dank verschiedener festlicher Anlässe, die einen Rahmen für offizielle Worte boten. 1917 gratulierte Mann dem damals neugewählten Bürgermeister Ferdinand Fehling mit einer Ansprache, 1922 wohnte er der Eröffnung der Buddenbrook-Buchhandlung bei. Im Juni 1926 schließlich hielt Mann anlässlich der 700-Jahre-Feier der Stadt einen Festvortrag über >Lübeck als geistige Lebensform< und wurde dafür vom Lübecker Senat mit einem Professorentitel geehrt. Der vorliegende >Glückwunsch< wurde in den Lübeckischen Anzeigen vom 6. März 1926 in einer Jubiläums-Sonderbeilage abgedruckt.



Thomas Mann, 1875-1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.


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