Der Mensch ist seit Generationen bestrebt, sein Aussehen zu verbessern - den ästhetischen Wert. Das Erscheinungsbild zählt in jedem Alter. Auch das Gesicht und die Zähne spielen eine Rolle bei der Präsentation des Menschen nach außen. Um diesen Wunsch zu verstärken, wurde darauf geachtet, Zahnfehlstellungen zu korrigieren. In früheren Zeiten geschah dies mit groben Methoden. Dann entwickelte sich das Konzept der Zahnspange, die an den Labialflächen befestigt wird. Ästhetische Anforderungen halten erwachsene Patienten davon ab, die traditionellen, metallisch aussehenden kieferorthopädischen Apparate zu akzeptieren. Zahnfarbene Brackets und Drähte erfreuten sich einige Jahrzehnte lang großer Beliebtheit, wurden aber aufgrund ihrer Nachteile allmählich wieder abgeschafft. Kieferorthopäden haben eine neue Dimension geschaffen, indem sie von der labialen zur lingualen Zahnspange übergingen und so das Konzept der unsichtbaren Zahnspange oder der lingualen Kieferorthopädie entwickelten. Dann kamen sie mit den klaren thermoplastischen Aligner-Schienen, die auf die individuellen kieferorthopädischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Der Autor (Amit Kumar) ist derzeit Doktorand an der Bihar Agricultural University Sabour Bhagalpur (Indien). Der Autor machte seinen Master of Science an der Bihar Agricultural University, Bhagalpur (Bihar) und seinen Abschluss am Sam Higginbottom Institute of Agriculture, Technology and Sciences. Er veröffentlichte 5 Forschungsarbeiten und 4 populäre Artikel.