Was passiert, wenn wir bereit sind, auf das Ansehen der Welt und unseren eigenen Egoismus zu verzichten? ¿Wer nichts sein will, wird was werden.¿ Ganz unter dieser Annahme eröffnet Thomas Hofmann verschiedene Aspekte des persönlichen Glücks.
Thomas Hofmann, 1985 in ein katholisches Elternhaus im bayrischen Schwandorf geboren, schließt eine Lehre als Schornsteinfeger ab. Nach der Genesung von einer zwei Jahre andauernden psychischen Erkrankung holt er sein Abitur nach, um ein Theologie-Studium zu absolvieren. Im Anschluss an sein Studium wird er als Priester abgelehnt und arbeitet seither in mehreren Mini-Jobs. Bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Altenheim sah er schon mehrere Menschen sterben, scherzt aber auch gern mit ihnen, oder führt tiefsinnige Gespräche. Zu seinen Lieblingsaktivitäten gehören das Musikhören und das Schwimmen, in dem er in seiner Jugend sehr erfolgreich war. Dass vor allem auch das Lesen zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen gehört, zeigt seine erste Veröffentlichung ¿Als Trottel ist man glücklicher¿.