Bücher Wenner
Peter Urban liest im Carolinum
04.11.2025 um 19:30 Uhr
Ich bin nicht grün
Ein Plädoyer für Freiheit (SPIEGEL-Bestseller)
von Nena Brockhaus
Verlag: Finanzbuch Verlag Kontaktdaten
Taschenbuch
ISBN: 978-3-95972-519-4
Erschienen am 27.07.2021
Sprache: Deutsch
Format: 201 mm [H] x 122 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 238 Gramm
Umfang: 192 Seiten

Preis: 18,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Nena Brockhaus (geb. Schink), geboren 1992, ist Wirtschaftsjournalistin, Kolumnistin, Moderatorin und zweifache Spiegel-Bestseller Autorin. Mit ihrem ersten Buch Unfollow löste die Düsseldorfer Nonkonformistin 2020 eine deutschlandweite Debatte über das soziale Netzwerk Instagram aus und landete direkt unter den Top-Ten der Spiegel-Bestseller. Als Journalistin fällt Schink ,egal ob bei Handelsblatt, Bunte oder Bild, durch ihre unerschrockene, freche Art auf. Mit Ich bin nicht grün legt sie nun nach zwei gesellschaftskritischen Sachbüchern ihr erstes politisches Werk vor.



 »Nena traut sich, eine für den Journalismus unpopuläre Stellung zu beziehen, und leistet so wichtige Aufklärungsarbeit. Wer aus Klimaschutzgründen die Grünen wählen will, sollte zuerst dieses Buch lesen.«
Frank Thelen
Weiblich, urban, studiert und grün?
Wenn es nach Statistiken geht, müsste Nena Brockhaus die Grünen wählen. Sie ist jung, weiblich, urban, studiert und zudem noch Journalistin. Weit gefehlt! Nena Brockhaus hat große Angst vor dem roten Wolf im grünen Schafspelz. Sie machte ihrem Ärger in der TV-Sendung »Maischberger. Die Woche« Luft, warnte vor der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und vor Grün-Rot-Rot. Wenn das einträte, könne Deutschland sich als Industrienation »einsargen lassen«. Die Wirtschaftsjournalistin trifft einen Nerv, über Nacht gehen ihre Statements viral, sie werden millionenfach in den sozialen Medien angesehen, geteilt und verschickt.
Für die Freiheit statt immer neuer Regeln
»Ich bin nicht grün« ist die Fortführung dieses Auftritts. »Spiegel«-Bestsellerautorin Nena Brockhaus entlarvt das hochgelobte grüne Lebensgefühl ihrer Generation und stellt klar, dass der Zeitgeist eben nicht nur grün ist. Sie räumt auf mit dem weitverbreiteten Vorurteil, dass nur die Grünen die Umwelt schützen können, und hält ein flammendes Plädoyer für die Freiheit. Denn diese ist nicht selbstverständlich.


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