Bücher Wenner

Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Nationalsozialismus
Gaea Schoeters liest aus TROPHÄE
28.10.2024 um 19:30 Uhr
Adolf Hitler - Ein Mann gegen Europa
von Konrad Heiden
Verlag: Europa Verlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-95890-608-2
Erscheint am 17.10.2024
Sprache: Deutsch
Format: 215 mm [H] x 135 mm [B]
Umfang: 464 Seiten

Preis: 26,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Die "erste substanzielle Studie über Hitler"
Auch nach der Machtergreifung Hitlers blieb Konrad Heiden ein unbestechlicher Beobachter und Berichterstatter über die Nationalsozialisten und ihren "Führer". Sein besonderes Verdienst besteht darin, aus den verschiedensten Quellen - von allgemein zugänglichen Artikeln über ihm vertraulich zugespielte Dokumente bis hin zu seinen persönlichen Studien - eine kohärente und spannend zu lesende erste Biografie Adolf Hitlers geschrieben zu haben. Wie nah sie der Wahrheit kommt, lässt sich daran ablesen, dass die Nazis warnten: "Das Buch ist gefährlich."



Konrad Heiden (Pseudonym: Klaus Bredow), geboren am 7.8.1901 in München, gestorben am 18.06.1966 in New York, war ein deutsch-jüdischer Journalist, Politikwissenschaftler und Schriftsteller. Er studierte von 1920 bis 1923 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in München, war SPD-Mitglied und begleitete seit 1921 die Aktionen und Auftritte Adolf Hitlers und der NSDAP. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Berufsjournalist, berichtete von 1923 bis 1930 als Korrespondent der "Frankfurter Zeitung" aus München und schrieb auch Artikel für die Vossische Zeitung. In den Jahren 1930 bis 1932 gehörte er zur Redaktion der "Frankfurter Zeitung" in Berlin. Nach der Machtergreifung 1933 ging Heiden ins Exil, das ihn über die Schweiz, das Saarland, Frankreich und Portugal in die USA führte. Er schrieb mehrere Bücher, darunter bereits 1932 "Geschichte des Nationalsozialismus - Die Karriere einer Idee", und beschäftigte sich zeit seines Lebens mit der Ideologie und Machtausübung des Nationalsozialismus. Sein Biograf Stefan Aust bescheinigt Heiden, 'die NS-Quellen nicht nur studiert, sondern auch verstanden zu haben'.


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