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01.03.2025 um 19:30 Uhr
Schattenspringer
Per Anhalter durch die Pubertät
von Daniela Schreiter
Illustration: Daniela Schreiter
Verlag: Panini Verlags GmbH Kontaktdaten
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-95798-308-4
Erschienen am 20.07.2015
Sprache: Deutsch
Format: 244 mm [H] x 176 mm [B] x 20 mm [T]
Gewicht: 684 Gramm
Umfang: 159 Seiten

Preis: 20,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Daniela Schreiter wurde im wilden Berlin der 1980er Jahre geboren und erforscht seit jeher mit Stift und Papier die Welt um sich herum. Mit vier Jahren zeichnete sie ihren ersten Comic und ist seit dem Studium als Illustratorin und Comic-Zeichnerin tätig. Das Seepferdchen hat sie übrigens auch.
Daniela ist Autistin. Seit ihrer Diagnose wollte sie einen Comic darüber zeichnen, wie es ist, als Autist zu leben, zu sehen und zu fühlen. Worte allein haben dafür einfach nie ausgereicht. In ihrem Debüt "Schattenspringer - Wie es ist, anders zu sein" zeichnet sie nun ihre Kindheit bis zum Erwachsenenalter auf und welche Hürden es dabei zu meistern gilt, von denen Nicht-Autisten nicht einmal ahnen, dass sie überhaupt existieren. Das Buch wurde ein Riesenerfolg, und weil es noch so viel zu erzählen gibt, folgt hier nun "Schattenspringer 2".
Mehr zu und von Daniela Schreiter gibt es auf ihrer Webseite www.danielaschreiter.de



Der zweite Teil von "Schattenspringer" beschäftigt sich vor allem mit der Adoleszenz, dem langen Abschied von der Kindheit und dem noch längeren Weg zum Erwachsensein (ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich schon angekommen bin, bis jetzt habe ich jedenfalls noch kein Hinweisschild entdeckt). Demzufolge sind auch die Themen erwachsener geworden. Behandelte der erste Teil noch vorwiegend meine Kindheit im autistischen Spektrum, dreht es sich diesmal vor allem um die Pubertät, die Veränderung des Körpers, Sexualität und Partnerschaft. Es war mir sehr wichtig, diese Punkte ebenfalls aufzuzeichnen, denn immer wieder stößt man auf das Vorurteil, Autisten könnten keine Beziehungen führen oder gar Sex haben, was extrem schade und sehr falsch ist.


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