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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Liebesbriefe
an Désirée, Joséphine, Maria und Marie-Louise
von Napoleon Bonaparte
Übersetzung: Ulrich Kunzmann
Verlag: Matthes & Seitz Verlag
Reihe: Französische Bibliothek Nr. 009
Gebundene Leinenausgabe
ISBN: 978-3-95757-610-1
Erschienen am 02.08.2019
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 203 mm [H] x 121 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 536 Gramm
Umfang: 506 Seiten

Preis: 38,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Désirée Clary, die spätere Königin von Schweden, war die erste Geliebte des damals noch unbedeutenden Napoleon Bonaparte. Die junge polnische Gräfin Maria Walewska sowie Marie-Louise von Österreich folgten ihr. Napoleon schrieb ihnen allen hinreißende Briefe, die hier zum ersten Mal auf Deutsch zu lesen sind. Sie dokumentieren Napoleons Aufstieg, seine Schlachten und Siege, offenbaren aber auch bisher ungeahnte, zarte Seiten an ihm und zeigen, dass in seinem Leben als Kaiser der Franzosen erstaunlich viel Zeit für Liebesdinge war. Doch während er militärisch seinen Einflussbereich immer weiter ausbreiten konnte, scheiterte er daran, seine größte Sehnsucht zu stillen: Seine erste Frau Joséphine de Beauharnais blieb der leidenschaftlichen Hingabe ihres Mannes gegenüber stets ein wenig reserviert. Umso hitziger und verzweifelter werden seine Worte; nahezu herzzerreißend liest sich sein Versuch, einen Streit mit drei Küssen zu beenden. Napoleons Liebesbriefe sind ein Zeitzeugnis von unschätzbarem Wert, sie zeigen einen der wichtigsten Männer der europäischen Geschichte in neuem Licht.



Napoleon Bonaparte, geboren am 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika, stieg während der Französischen Revolution in der Armee zum General auf, bevor er 1799 erster Konsul der Republik wurde und sich 1804 zum Kaiser krönte. Während seiner Regierungszeit bis 1814 gelangen ihm viele Reformen, so prägte er beispielsweise mit dem Code civil das Rechtssystem Frankreichs und vieler anderer Länder Europas bis in die Gegenwart. Der gescheiterte Feldzug gegen Russland führte zum Sturz Napoleons. Nach einer kurzen Phase der Verbannung kehrte er noch einmal für hundert Tage an die Macht zurück, bis er 1815 endgültig besiegt und auf die Insel St. Helena verbannt wurde, wo er 1821 starb.


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