Alex Pianola ist ein normaler Junge. Er geht in die Schule, vergisst ständig seine Hausaufgaben und ist von seiner Mutter genervt. Doch dann taucht MR. FLAT auf! Nachdem sich das Plüsch-Monster in Alex' Zimmer bequem gemacht hat, ist die Welt nicht nur viel lustiger, sondern auf einmal voller Bücher. Denn nur durch das Vorlesen von Geschichten wird das Monster lebendig. Als MR. FLAT verschwindet, setzt Alex alles dran, ihn wiederzufinden ....
In dem ersten Band der Kinderbuch-Reihe von Jaume Copons trifft eine humorvolle Monstergeschichte auf abwechslungsreichen Lesespaß. Mit den vielen Bildern der Comic-Illustratorin Liliana Fortuny, die die Handlung mit Sprechblasen erzählen, fällt auch ungeübten Lesern der Einstieg in die turbulente Geschichte leicht!
- Schulchaos mit Buch-Monster: Eine Kinderbuchgeschichte mit Comic-Elementen
- Liebevolle Charaktere, mit denen sich Kinder identifizieren können
- Mit Comics lesen üben: Fließtext und Sprechblasen wechseln sich ab
- Bücher für die Grundschule: Punkte bei Antolin sammeln mit Alex und MR. FLAT
- Der Comic-Bucherfolg aus Spanien: witziges Kinderbuch ab 8 Jahren
Lesespaß in Bildern: Mit lustigen Comics gelingt die Leseförderung!
Der Weg von Erstlesern zu einer guten Lesekompetenz ist nicht leicht. Denn um richtig gut Lesen zu können, müssen Kinder regelmäßig üben. Doch vor allem Jungs lesen oft nicht gern und sind von dicken Büchern überfordert. Die Lösung für Lesemuffel: Coole Comics für Kinder! Kurze Texte und viele erzählende Bilder sorgen schnell für positive Leseerfahrungen. Auch LRS-Kinder bekommen so einen leichteren Zugang zur Schrift und können erste Leseerfolge feiern!
Spannende und witzige Comics wie »Alex und die Monster« sind deswegen bestens geeignet, die Lesemotivation von Leseanfängern zu steigern - und Spaß machen sie sowieso!
Der spanische Kinderbuchautor Jaume Copons liebt es Geschichten zu erzählen: Sowohl in Büchern, in Gesprächen als auch in Drehbüchern und in Songs. Aus seiner Feder stammen mehr als 40 Bücher, die Reihe Alex und die Monster ist die erfolgreichste und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Zur Schule hat er genauso wie Alex Pianola eine gespaltene Beziehung: Als Schüler ging er sehr ungern zur Schule - studierte dann aber Lehramt und unterrichtete einige Jahre - heute ist er nur noch als Geschichtenerzähler tätig.