Im Jahre 1971 schrieb Osho der Italienerin Grazia Marchiano, einer späteren Orientalistik Professorin, die ihn in Bombay besucht hatte, seine Einsichten, was Meditation ist.
Es sind weniger persönliche Briefe als vielmehr Worte aus dem Zustand des Seins heraus, die eine Ahnung geben, was Meditation sein kann. Weit weg von irgendwelchen Techniken oder Ritualen, die man im westlichen Kontext gern mit Meditation verbindet.
Diese Sammlung von 45 »Briefen« sind ein wiedergefundenes Juwel aus den frühen Schaffensjahren Oshos. Tief, klar, wesentlich!
Oshos Lehren widerstehen jeglicher Kategorisierung, sie reichen von der persönlichen Sinnsuche bis hin zu den dringendsten sozialen und politischen Fragen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist.
Seine Bücher wurden aus zahllosen Tonband- und Videoaufnahmen transkribiert. Er hat über einen Zeitraum von 35 Jahren vor einer internationalen Zuhörerschaft stets aus dem Stegreif gesprochen. Der Londoner Sunday Times zufolge zählt Osho zu den "1000 Machern des 20. Jahrhunderts". Vor allem seine revolutionären Ansätze zur Wissenschaft der inneren Transformation haben ihn berühmt gemacht.