Heiner Feldhoff, geb. 1945, aufgewachsen in Duisburg, lebt seit 1972 in Lautzert im Westerwald. Bis 1996 im Schuldienst. Schreibt Lyrik und Prosa, Übersetzungen, Biographien (Henry David Thoreau, Albert Camus, Paul Deussen). 1996 Joseph-Breitbach-Preis des Landes Rheinland-Pfalz, 2011 Koreanischer Übersetzerpreis.
Veröffentlichungen im Rhein-Mosel-Verlag: »Westerwälder Köpfe« (2014, mit Carl Gneist) sowie »Die Sonntage von Duisburg-Beeck. Eine Jugend« (2018).
Zuletzt erschien im Aisthesis Verlag das »Lesebuch Heiner Feldhoff« (2022).