Bücher Wenner
Bianca Iosivoni liest aus "Bad Vibes"
01.03.2025 um 19:30 Uhr
Über deutsche Runen
Mit elf Abbildungen der alten Runen-Alphabete
von Wilhelm Carl Grimm
Verlag: Bohmeier, Joh.
Hardcover
ISBN: 978-3-89094-608-5
Erschienen am 15.06.2009
Sprache: Deutsch
Format: 211 mm [H] x 149 mm [B] x 10 mm [T]
Gewicht: 190 Gramm
Umfang: 127 Seiten

Preis: 16,90 €
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Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Die Gebrüder Grimm sind als Begründer der Germanistik in aller Welt bekannt. Die Grimmschen Märchen sind weltberühmt und sogar durch den Fantasie-Hollywood-Film "Brothers Grimm" noch bekannter worden. Aber kaum jemand weiß, dass sich die Gebrüder Grimm auch mit den Altgermanischen Runen beschäftigt haben und sogar die Begründer der Runologie sind. In diesem Buch schreibt Wilhelm Grimm über die verschieden Alphabete von gebräuchlichen deutschen Runen, deren Abstammung und Verwandtschaft, sowie deren auftauchen und ihre unterschiedliche Verwendung in verschiedenen zeitlichen und örtlichen Konstellationen. Er beschreibt deren Gebrauch und Verwendung und geht auf die unterschiedlichen Runenschriften ein. Die Verwendung der Runen, die nach alter Überlieferung "gleich Sonnenstrahlen aus der göttlichen Substanz geflossen seien" wurden überliefert durch viele Segens-, Bann-, Fluch-, Verwünschungs-, Beschwörungs- und Zaubersprüche. Aber auch die unterschiedlichen Techniken zur Weissagung aus Baumzweigen werden von ihm ausführlich beschrieben. Hinter jeder Rune steht eine göttliche Macht, die sich alleine durch das aussprechen und aufschreiben manifestiert, denn Sprache und Schrift kreiert und erschafft unsere Welt heutzutage genauso, wie früher die der alten Germanen. Ergänzt wird das Buch durch die elf Abbildungen der alten Alphabete, die sonst leider in vielen Ausgaben fehlen. Dieses Buch ist ein Muss für jeden der mit Runen arbeitet!



Anmerkung des Verlages / Hinweis des Verlages
1. Vorbemerkungen
2. Zeit des Tacitus
3. Gotische Schrift des Ulfilas
4. Buchstaben des fränkischen Königs Chilperich
5. Die Stelle des Venantius Fortunatus
6. Rune, das Wort
7. Schrift im 8ten und 9ten Jahrhundert
8. Runen bei Hrabanus Maurus
9. Vergleichung der deutschen und nordischen Runen
10. Vergleichung der deutschen und angelsächsischen Runen
11. Runen-Namen in einer Handschrift zu Wien
12. Runen in einer Handschrift zu St. Gallen
13. Runen in einer Handschrift aus Tegernsee
14. Runen des Beda
15. Übereinstimmung der St. Galler und Angelsächsischen Runen
16. Abstammung und Verwandtschaft der nordischen, deutschen und angelsächsischen Runen
17. Runen bei Isidor
18. Markomannische Runen
19. Verhältnis der altsächsischen und nordischen Runen
20. Angelsächsische Denkmäler
21. Nordische Denkmäler
22. Runen auf dem Löwen zu Venedig
Beilagen
A. Angelsächsisches Gedicht über die Runen-Namen
Anmerkungen
B. Nordisches Gedicht über die Runen-Namen
Anmerkungen
Anhang
I. Steine mit Zeichen, aus heidnischen Grabhügeln
II. Weissagung aus Baumzweigen
III. Altes Denkmal aus christlicher Zeit
Die Original-Tafeln I. bis XI.
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