Spannender Selbstversuch und faszinierende Zeitreise:
»Überwältigend!« The Observer
Charles Foster, Abenteurer und Philosoph, lässt sich auf ein außergewöhnliches körperliches und gedankliches Experiment ein. Es führt ihn in drei wichtige Epochen der Menschwerdung: Er spürt als Nomade, in welch enger Verbindung unsere Vorfahren vor 40.000 Jahren mit dem Land und seinen Geschöpfen standen. Erlebt mit den ersten Siedlern, wie sie anfingen, Tiere zu zähmen, sich hinter Mauern und Zäunen abzuschotten ¿ und den eigenen Horizont immer enger zu ziehen. Und erkennt schließlich mit der Aufklärung, wie Mensch und Natur sich endgültig voneinander entfremdeten. Klug, mit Witz und leidenschaftlicher Hingabe sucht er Erfahrungen in Wäldern und Höhlen, Flechtwerkhütten und Schlachthöfen, mittelalterlichen Speisesälen und verlassenen Städten des Nahen Ostens ¿ und Antworten auf die Frage, was uns Menschen ausmacht.
Vorbemerkung des Autors
Teil 1: Jungpaläolithikum
Winter
Frühling
Sommer
Herbst
Teil 2: Neolithikum
Winter
Frühling
Sommer
Herbst
Teil 3: Aufklärung
Epilog
Dank
Anmerkungen
Charles Foster ist ausgebildeter Tierarzt und Anwalt, unterrichtet Ethik und Rechtsmedizin in Oxford. Er ist Fellow der Royal Geographical Society sowie der Linnean Society, ist auf Skiern zum Nordpol vorgestoßen und hat am Marathon des Sables teilgenommen. Charles Foster hat Bücher zu diversen Reise- und Wissenschaftsthemen publiziert. Auf Deutsch erschien von ihm bereits »Der Geschmack von Laub und Erde« (»Being a Beast«), das von den Medien gefeiert wurde und mehrere Wochen auf der Bestsellerliste stand.