War Wittgensteins Traktat "ein metaphysisches Gedicht über die Aussagenlogik" (Georg Kreisel), so ist Wieners Text eine Metaphysik der Turing-Maschine. Gerade aus der Selbstbeobachtung heraus, diesem Tabu der wissenschaftlichen Methodik des 20. Jahrhunderts, wirft er einen Blick auf die (T-)Maschinen im Geist, statt auf den Geist in der Maschine.