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19.10.2024 um 06:00 Uhr
Gottes sanfter Rebell
Joseph Kentenich und seine Vision von einer neuen Welt
von Christian Feldmann
Verlag: Patris Verlag
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 2 MB
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ISBN: 978-3-87620-402-4
Auflage: verbesserte Auflage
Erschienen am 18.02.2013
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Deutsch
Umfang: 270 Seiten

Preis: 15,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Christian Feldmann ist anerkannter Biograph großer Christen und frommer Querköpfe, mittlerweile in fünfzehn Sprachen übersetzt.



Maria hatte der vaterlos aufgewachsene Pallottiner-Novize Joseph Kentenich immer schon leidenschaftlich geliebt. Ihr verdankte er nach eigenem Bekunden die Kehrtwende in seinem Leben: den Mut, sich von Gott geliebt zu wissen, eine von menschlicher Wärme geprägte Religiosität und die Offenheit für andere Menschen. Sein Werk enthält Sprengstoff und stellt eine auf Lebensgenuss, Lust und Konsum fixierte Gesellschaft ebenso in Frage wie ein verbürgertes, angepasstes Christentum.



Inhalt
Einführung
I DIE KRISE:
Eine Idee von Gott kann man
nicht lieben
Breschnew und die Himmelfahrtsprozession
Die Madonna und der kleine Ausreißer
Eine "Bürgerinitiative" von Missionaren
Beinahe hätte man ihn nicht
zum Priester geweiht
"Selbstvernichtung" als Programm und
die große Krise
"Wir sind Hungerkünstler auf dem Gebiet
der Liebe"
Der Glaube muss im Herzen wurzeln
II DIE IDEE:
Ein "Liebesbündnis"
soll die Herzen verwandeln
Lateinstunden und Zuchthausgottesdienste
"Wir müssen freie Charaktere sein!"
Eine Schülergruppe und eine langweilige Predigt
III DAS WERK:
In "kleinster Kleinarbeit" den neuen
Menschen formen
Eine blutjunge "wunderbare Mutter"
"Wir brauchen neue Heilige!"
Begeisterte Arbeit als Medizin
"Nicht ängstlich, aber vernünftig": Pater Kentenich
und die Frauen
IV DER TRAUM:
Eine neue Zeit braucht neue Formen
von Kirche
"Werktagsheiligkeit":
Gott im ganz normalen Leben finden
Ein neues Bild von Kirche
"Oasen" als Vorgriff auf die neue Welt
V DER MENSCH:
Vor Gott gibt es nur Geschwister
Wie man den KZ-Bunker übersteht
Er bluffte, ohne rot zu werden
"Auf einmal war er ein junger Mann"
Ein Weihnachtsmann in Milwaukee
Lernfähiger Menschenführer
VI DIE VISION:
Das Christentum als Seele einer
neuen Weltkultur
"Eine alte Welt ist am Verbrennen"
Mutig die äußeren Bastionen schleifen
"Ich bin Gottes Lieblingsbeschäftigung"
Glaube verlangt den "Todessprung"
Bankersprache am Heiligtum - und die Poesie
eines Verliebten
Maria, Gottes "konkretes Du"
VII DIE PRÜFUNG:
Wie man die Hölle von Dachau
zum Himmel macht
Gründungen wie am Fließband
"Hitler kann man nicht taufen"
"Ich will mich nicht drücken"
KZ-Häftling Nummer 29392
Ein Stück Menschenwürde in der Hölle
Die "Schönstatt-Internationale":
"Unser Herz gehört allen Nationen"
Eine Torte voller Briefe und ein Gedicht
mit 5870 Strophen
VIII DAS EXIL:
Verbannt, weil unverstanden
Gott und der amerikanische Kapitalismus
"Ich will die Bischöfe reizen!"
Das Verbannungsurteil stand schon fest
"Als habe er Gott selbst erlebt"
"Ohne das Konzil wären Sie nie
verstanden worden!"
Kirche in der "Pubertätskrise"
IX DAS ERBE:
Hundert kleine "Schönstatts", um Kirche
und Welt zu retten
Die Sehnsucht nach dem Unendlichen