Bücher Wenner
Wer wird Cosplay Millionär?
29.11.2024 um 19:30 Uhr
Symbolische Prägnanz
im Aufbau der Philosophie der symbolischen Formen Ernst Cassirers
von Fuqi Shi
Verlag: Bautz, Traugott
Reihe: libri virides Nr. 25
E-Book / PDF
Kopierschutz: Adobe DRM

Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-86945-892-2
Erschienen am 23.03.2016
Sprache: Deutsch
Umfang: 210 Seiten

Preis: 30,00 €

30,00 €
merken
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Inhaltsübersicht:
Kapitel 1: Einleitung und Fragestellung
1.1 Einleitung
1.1.1 Symbolische Prägnanz als Schlüsselbegriff
1.1.2 Philipp Dubach: Einwände
1.2 Die umstrittenen Punkte und ihre Lösung
1.3 Gliederung der Arbeit
Kapitel 2: Der Grundgedanke einer Philosophie der symbolischen Formen
2.1 Die Entwicklung der Konzeption des Symbols
2.2 Die Herkünfte des Symbolbegriffs Cassirers
2.2.1 Das kulturphilosophische Motiv
2.2.2 Das naturwissenschaftliche Motiv
2.2.3 Cassirer und Goethe
2.3 Die Philosophie der symbolischen Formen
2.3.1 Vorbemerkung zum Verhältnis zwischen dem Symbolbegriff und dem Begriff der symbolischen Form
2.3.2 Die historische Entstehung der Konzeption der symbolischen Form
2.3.3 Grundmomente der Philosophie der symbolischen Formen
Kapitel 3: Symbolische Prägnanz
3.1 Etymologische und historische Untersuchung des Begriffs
3.1.1 Die etymologische Erläuterung des Begriffs der "Prägnanz"
3.1.2 Cassirers Auseinandersetzung mit der Gestaltpsychologie
3.2 Analyse des Kapitels zur symbolischen Prägnanz
3.2.1 Cassirers Rückblick auf die bisherigen Betrachtungen
3.2.2 Cassirers Kritik am Sensualismus
3.2.3 Der Kantianismus als erste Korrekturinstanz des Sensualismus
3.2.4 Die Husserlsche Phänomenologie als zweite Korrekturinstanz des Sensualismus
3.2.5 Symbolische Prägnanz
3.2.6 Zusammenfassung des Kapitels zur symbolischen Prägnanz
Kapitel 4: Das Geltungsproblem der symbolischen Prägnanz
4.1 Cassirers Bedeutungslehre
4.2 Ausdruck und symbolische Prägnanz
4.2.1 Ausdrucksfunktion
4.2.2 Ausdruck und Geltung der symbolischen Prägnanz
4.2.3 Beispiel Seele-Leib-Problem
4.3 Darstellung und symbolische Prägnanz
4.3.1 Die Darstellungsfunktion
4.3.2 Pathologie des Bewusstseins als "negativer Beweis" der symbolischen Prägnanz
4.4 Reine Bedeutung und symbolische Prägnanz
4.4.1 Reine Bedeutung
4.4.2 Reine Bedeutung und die Geltung der symbolischen Prägnanz
Kapitel 5: Die Freiheit des geistigen Tuns
5.1 Geist
5.2 Leben
5.3 Tun
5.4 Freiheit
Siglenverzeichnis
Literaturverzeichnis



Unter "symbolischer Prägnanz" soll also die Art verstanden werden, in der ein Wahrnehmungserlebnis, als "sinnliches" Erlebnis, zugleich einen bestimmten nicht-anschaulichen "Sinn" in sich faßt und ihn zur unmittelbaren konkreten Darstellung bringt.
Ernst Cassirer