»Aus dem Leben eines Taugenichts« ist eine Novelle von Joseph von Eichendorff, die erstmals 1826 erschien und als ein Hauptwerk der Romantik gilt.
Nichts ist ihm so fremd und so verhasst, wie ein Leben, orientiert an Sicherheit und eigenem Vorteil. Der Taugenichts verkörpert nichts anderes als die Sehnsucht nach Ferne, die Leichtigkeit des Seins, die sich in Träumereien zeigt und die erst durch den Unmut des Vaters zum Handeln aktiviert wird.