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Gesundheit & Medizin / Psychologie / Psychotherapie
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Emotionale Erinnerung - Klopfen als Schlüssel für Lösungen
Neurowissenschaftliche Wirkhypothesen der Klopftechniken
von Antonia Pfeiffer
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl
Reihe: Reden reicht nicht!?
Taschenbuch
ISBN: 978-3-8497-0449-0
Erschienen am 23.06.2023
Sprache: Deutsch
Format: 213 mm [H] x 133 mm [B] x 19 mm [T]
Gewicht: 290 Gramm
Umfang: 204 Seiten

Preis: 29,95 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Antonia Pfeiffer, Dr., Studium der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Studium der Humanmedizin an der medizinischen Hochschule Hannover (MHH); Promotion an der MHH zum Thema »Emotionsregulation durch Klopftechniken ¿ eine fMRT-Studie«; Aus- und Weiterbildung in Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie (PEP); seit 2021 Ärztin in eigener Praxis und Forschung im Insula-Institut für integrative Therapieforschung mit dem Schwerpunkt bifokale Stimulationstechniken.



Klopftechniken wie die amerikanische Methode Emotional Freedom Technique (EFT) oder Psychotherapiemethoden wie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP), die das Klopfen integriert haben, gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Zu Recht, denn Studien weisen auf eine schnelle und nachhaltige Wirksamkeit bei Ängsten und Traumafolgestörungen hin. Auch Störungsbilder aus dem psychosomatischen Formenkreis scheinen gut darauf anzusprechen, wenn Psychotherapie den Körper in den Prozess einbezieht.
Antonia Pfeiffer geht in diesem Buch den (neuro)wissenschaftlichen Wirkhypothesen der Klopftechniken nach. Schwerpunkte liegen auf der Polyvagaltheorie nach Steven Porges, der Verbindung von Haut und Emotion und der faszinierenden Frage, ob und wie Klopftechniken einen Prozess anstoßen, der unbewussten, emotionalen Erinnerungen ein dauerhaftes "Update" beschert.
Das Buch beginnt mit den Inhalten einer Klopfsitzung, stellt dann erste Studienergebnisse neurowissenschaftlicher Klopfforschung vor und diskutiert schließlich an praktischen Beispielen mögliche Wirkmechanismen. Einzelne Themen werden in kleinen Exkursen vertieft, die Beispiele stellen den Bezug zur Praxis her.


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