Bücher Wenner
Bianca Iosivoni liest aus "Golden Bay - How it ends"
13.09.2024 um 19:30 Uhr
Freiheit, Verantwortung, Selbsthilfe
Streitschrift für eine liberale Soziale Arbeit
von Heiko Kleve
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl
Hardcover
ISBN: 978-3-8497-0339-4
Erschienen am 15.03.2020
Sprache: Deutsch
Format: 188 mm [H] x 126 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 152 Gramm
Umfang: 128 Seiten

Preis: 18,00 €
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Klappentext

Liberale Ideen sind durch die Flurschäden, die der vermeintliche Neoliberalismus in der Gesellschaft hinterlassen hat, in Misskredit geraten. Dabei ist gerade die Soziale Arbeit im Kern ein liberales Projekt: Es geht darum, Menschen professionell darin zu unterstützen, dass sie Probleme in ihrer Lebensführung so selbstbestimmt wie möglich lösen können. Das gelingt vor allem dann, wenn nicht nur die Theorien, Haltungen und Methoden der Sozialen Arbeiten liberalen Werten genügen. Auch die Finanzierung und die rechtlichen Grundlagen müssen auf dieses Ziel hin ausgerichtet sein.
Heiko Kleve nimmt diese Aspekte mit in den Blick und macht daran die Soziale Arbeit als Teil des modernen Liberalismus sichtbar. Als Streitschrift wirken seine Ausführungen deshalb, weil sie die gängigen Abwehrreflexe gegen die so genannte Ökonomisierung des Sozialen nicht bedienen - im Gegenteil: Der Wirtschaftsliberalismus wird hier als Anregung genutzt, um die Ziele der Sozialen Arbeit deutlich in den Blick zu rücken: Freiheitszuwachs, Verantwortungsübernahme und Selbsthilfeförderung.
Das Buch macht in diesem Zusammenhang auch deutlich, warum systemische Prinzipien wie Selbstorganisation, Ressourcen-, Lösungs- und Zukunftsorientierung so ertragreich für die Soziale Arbeit sind.


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