Bücher Wenner
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Herkunft, Schicksal und Freiheit
Das Gruppenunbewusste in Familiensystemen und Familienaufstellungen
von Jakob Robert Schneider
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl
Reihe: Systemische Therapie
Hardcover
ISBN: 978-3-8497-0099-7
Erschienen am 15.03.2016
Sprache: Deutsch
Format: 217 mm [H] x 138 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 422 Gramm
Umfang: 304 Seiten

Preis: 39,95 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Das klassische Familienstellen geht von der Grundthese aus, dass unser Leben und auch unsere Probleme in größere Zusammenhänge eingebunden sind. Dazu gehört die Vergangenheit unseres eigenen Lebens, aber auch die Geschichte unserer Familie, unserer Ahnen und anderer bedeutsamer Gruppen, die uns umgeben. Diese Zusammenhänge existieren unabhängig davon, ob wir um sie wissen, sie befürworten oder sie ablehnen.
Jakob Robert Schneider, einer der Pioniere des Familienstellens, geht in diesem Buch den spannenden Fragen nach, die nicht nur die Anwender dieser Beratungsmethode beschäftigen: Was geschieht in Familienaufstellungen? Wie kann man verstehen, was da vor sich geht, vielleicht sogar in Ansätzen erklären oder wenigstens plausibel beschreiben?
Entlang dieser Fragen und anhand von eindrucksvollen Beispielen erläutert der Autor die Grundannahmen, die Wirkprinzipien, die Möglichkeiten und die Grenzen der Aufstellungsarbeit für Familien. Seine Erkenntnisse untermauern eine weitere Grundthese des Familienstellens: Herkunft und Schicksal binden uns zwar, aber wir können uns aus diesen Bindungen befreien und sie auf eine offenere Zukunft hin umgestalten.



Jakob Robert Schneider, Studium der Philosophie, Theologie, Leibeserziehung und Pädagogik; führt psychologische Beratung und Gruppentherapie in eigener Praxis sowie Seminare mit Familien-Aufstellungen im In- und Ausland durch; Mitarbeit in der Internationalen Arbeitsgemeinschaft systemische Lösungen nach Bert Hellinger (IAG) und der Zeitschrift "Praxis der Systemaufstellung".
Publikationen u. a.: "Ach wie gut, dass ich es weiß. Märchen und andere Geschichten in der systemisch-phänomenologischen Therapie" (gemeinsam mit Brigitte Gross; 4. Aufl. 2010); "Das Familienstellen. Grundlagen und Vorgehensweisen" (3. Aufl. 2014).


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