Bücher Wenner
Denis Scheck stellt seine "BESTSELLERBIBEL" in St. Marien vor
25.11.2024 um 19:30 Uhr
Die große Hörspiel-Edition
Vater Goriot - Cousine Lisbeth - Eugénie Grandet - Verlorene Illusionen
von Honoré de Balzac
Vorleser*in: Lisa Hrdina, Patrick Güldenberg, Peter Matic, Max von Pufendorf
Verlag: Hoerverlag DHV Der
CD
ISBN: 978-3-8445-2975-3
Erschienen am 01.10.2018
Sprache: Deutsch
Format: 134 mm [H] x 134 mm [B] x 40 mm [T]
Gewicht: 345 Gramm
Spieldauer: 13 Stunden 3 Minuten
Umfang: 12 CDs

Preis: 30,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Balzacs Meisterwerke in kinoreifen Hörspielen
Banker, Spieler, Lebedamen - Gewinnsucht, Intrigen, Bankrott: Kaum ein anderer hat mit solch genauem Blick und großer Weitsicht die Gesellschaft von damals porträtiert wie Honoré de Balzac im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Vater Goriot, der als Nudelfabrikant ausgenützt wird, verarmt und vereinsamt stirbt. Eugénie Grandet, die schmerzlich die Bedeutung von Reichtum und Macht in Liebesdingen lernen muss. Lucien, der in den "Verlorenen Illusionen" Aufstieg und Fall in einer wankelmütigen und berechnenden Gesellschaft durchmacht. Und schließlich die Cousine Lisbeth, die mit Intrigen und erotischen Ränkespielen ihren Widersacher gesellschaftlich zunichte macht.

Facetten des menschlichen Daseins - inszeniert in kinoreifen Hörspielen.

Mit den Stimmen von Gerd Wameling, Felix von Manteuffel, Hans-Michael Rehberg, Jens Harzer, Friedhelm Ptok, Peter Matic, Matthias Habich, Maren Kroymann, Horst Tappert u. v. a. Mit einem Vorwort von Romanistin und Autorin Barbara Vinken ("Angezogen").

Enthält:

"Vater Goriot", DLR 2017

"Eugénie Grandet", DLR 2015

"Cousine Lisbeth", DLR/RBB 2017

"Verlorene Illusionen", HR 1970

(12 CDs, Laufzeit: 13 h 3)



Honore de Balzac (1799-1850), eigentlich der Generation der Romantiker angehörend, bildet zusammen mit Stendhal und Flaubert das große Dreigestirn der französischen Realisten. Ruinöse Unternehmungen als Verleger und Spekulant sowie sein hemmungslos verschwenderischer Lebensstil stürzten Balzac schon in jungen Jahren in gewaltige Schulden und zwangen ihn zeitlebens zu rastloser literarischer Arbeit. Seine fast hundert Titel umfassende, als universelles Sittengemälde seiner Zeit angelegte "Comédie humaine", ist Geniestreich der Selbstvermarktung und virtuoses Monumentalwerk der Weltliteratur in einem.