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Bianca Iosivoni liest aus "Bad Vibes"
01.03.2025 um 19:30 Uhr
Die Sieben Weltwunder
von Johannes Thiele
Verlag: marixverlag
Reihe: marixwissen
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 2 MB
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ISBN: 978-3-8438-0215-4
Auflage: 4. Auflage
Erschienen am 08.07.2015
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 Seiten

Preis: 7,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Johannes Thiele, geb. 1954, ist seit 1981 freier Schriftsteller und Publizist, Autor erfolgreicher Biographien ("Elisabeth", "Luise") und Herausgeber zahlreicher Anthologien (u.a. "Das Buch der Deutschen", "Die allerschönsten Geistesblitze", "das österreichische Zitatenlexikon"). Neben seiner schriftstellerischen und publizistischen Tätigkeit arbeitete er als Cheflektor und Programmleiter zahlreicher Verlage und ist seit 2007 Verleger des von ihm gegründeten Thiele Verlages. Er lebt und arbeitet in München.



Die Sieben Weltwunder sind sieben sagenumwobene Bau- und Kunstwerke der Antike. Das älteste bekannte Zeugnis darüber legte der griechische Dichter Antipatros von Sidon (2. Jhd. V. Chr.) ab. Seitdem zählt man dazu: 1. Die Pyramiden von Gizeh (2590 - 2470 v. Chr.) 2. Die hängenden Gärten der Semiramis (605 - 562 v. Chr.) 3. Der Tempel der Artemis in Ephesos (Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr.) 4. Die Goldelfenbein-Statue des Zeus in Olympia (um 430 v. Chr.) 5. Das Mausoleum von Halikarnassos (377 - 353 v. Chr.) 6. Der Koloss von Rhodos (ca. 290 v. Chr.) 7. Der Leuchtturm von Alexandria (ca. 300 v. Chr.) Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh - alle anderen wurden durch Erdbeben und Kriege zerstört, oder zerfielen im Laufe der Zeit vollständig. Die ursprünglich aufgelisteten Stadtmauern von Babylon wurden z.B. durch Gregor von Tours im 6. Jahrhundert aus der Liste entfernt, da sie zerstört waren, und durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt worden waren. Der vorliegende Band beschreibt diese eindrucksvollen technischen Höchstleistungen des damaligen Weltkunstbereiches rings um die Ägäis und lässt sie wieder auferstehen. Mit Abbildungen und Grundrissen, einem Register und Literaturhinweisen.